Werde jetzt Teil der großen Community von Formel1.de auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über die Formel 1 und bleibe auf dem Laufenden!
Best of Social Media
Formel-1-Live-Ticker: Frank Williams verlässt Krankenhaus
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ross Brawn über Ferrari +++ Frank Williams aus Krankenhaus entlassen +++ Lance Stroll 2017 an der Seite von Valtteri Bottas +++
Das war's für heute!
Damit verabschiede ich mich an dieser Stelle für heute. Auf unserem Portal geht's am Abend aber natürlich noch mit frischen News weiter! Morgen begrüßt Dich dann Rebecca Friese in einem neuen Live-Ticker. Ruben Zimmermann wünscht noch einen schönen Abend :-)
Kurioser Fakt
In diesem kurzen Video hat mich Lance Stroll (Jahrgang 1998) gerade darauf aufmerksam gemacht, dass er noch gar nicht geboren war, als Jacques Villeneuve 1997 den bis heute letzten WM-Titel für Williams holte. Jetzt fühle ich mich alt...
Aufholjagden
Stichwort Brasilien: Dort könnte Nico Rosberg am nächsten Wochenende mit einem Sieg bereits den Titel eintüten. Schafft er das oder schlägt Lewis Hamilton doch noch einmal zurück? In unserer Fotostrecke haben wir uns einige spektakuläre Aufholjagden der Vergangenheit jedenfalls noch einmal etwas genauer angesehen...
Fotostrecke: Spektakuläre Aufholjagden im F1-Titelkampf
2007 sieht es zwei Rennen vor Saisonende so aus, als könnte Lewis Hamilton gleich in seinem ersten Jahr Weltmeister werden. Doch in China versenkt er seinen McLaren in aussichtsreicher Position ausgerechnet in einem kleinen Kiesbett in der Boxeneinfahrt ... Fotostrecke
Formel-1-Tickets
Übrigens: Wenn Du selbst auch mal bei der Formel 1 dabei sein möchtest, schau doch mal in unserem Ticketshop vorbei. Mit einer Reise nach Brasilien wird es vielleicht etwas knapp, aber wir haben auch schon Tickets für alle Rennen der Saison 2017 ;-)
Alle Jahre wieder...
Wir bleiben mal ganz kurz bei unserer Reise durch die Vergangenheit. Gestern vor acht Jahren fand nämlich der Große Preis von Brasilien 2008 statt. Lewis Hamilton gewann damals den WM-Titel, weil er Timo Glock in der letzten Kurve noch überholen konnte. Seitdem gibt es jedes Jahr aufs Neue einen Shitstorm von einigen Felipe-Massa-Fans. Über den kann Glock mittlerweile übrigens nur noch lachen, wie der aktuelle DTM-Pilot nun verraten hat.
Heute vor 25 Jahren...
...gewann Ayrton Senna den Großen Preis von Australien in Adelaide. Warum ist das etwas Besonderes? Weil das Rennen nach nur 14 Runden und weniger als 25 Minuten wegen zu starken Regens abgebrochen wurde! Damit ist es bis heute das kürzeste Formel-1-Rennen aller Zeiten. Am Ende gab's deswegen auch nur halbe Punkte. Michael Schumacher schied bei den schwierigen Bedingungen übrigens - wie viele andere Fahrer auch - nach einem Unfall aus.
Brawn und Schumacher
Wo wir gerade beim Thema sind, fällt mir spontan unsere Fotostrecke zu dem Thema ein :-) Klick dich durch!
Fotostrecke: Schumacher: Die Ferrari-Jahre
Ein Anblick, an den sich die Konkurrenz erst noch gewöhnen muss: Nach zwei Weltmeistertiteln mit Benetton in den Jahren 1994 und 1995 wechselt Michael Schumacher 1996 zu Ferrari. Der Druck auf den Deutschen ist groß, schließlich wartet das italienische Traditionsteam seit 1979 auf einen Titel in der Fahrer-WM. Der damalige FIAT-Chef Gianni Agnelli drückt es angeblich so aus: "Wenn Ferrari mit Michael Schumacher nicht Weltmeister wird, dann werden wir es nie mehr." Fotostrecke
Brawn: "Ferrari muss sich stabilisieren"
Die Ära von Michael Schumacher bei Ferrari ist untrennbar mit Ross Brawn verbunden. Gemeinsam gewannen die beiden mit der Scuderia zwischen 2000 und 2004 fünf WM-Titel in Folge. Ende 2006 verließen die beiden Ferrari, und anschließend holte die Scuderia 2007 durch Kimi Räikkönen lediglich noch einen weiteren Titel. Weder Fernando Alonso noch Sebastian Vettel konnten seitdem einen weiteren Erfolg für die Italiener einfahren.
In diesem Jahr ist Ferrari sogar noch komplett ohne Sieg, und im Gespräch mit der 'BBC' erklärt Brawn: "Sie müssen sich einfach stabilisieren und progressiv arbeiten. Sie müssen versuchen, den Druck, den Ferrari von Medien und Fans immer hat, etwas herauszunehmen." Auch die Rolle des neuen Präsidenten, Sergio Marchionne, sieht der ehemalige Technische Direktor kritisch.
"Das tolle an Luca (di Montezemolo, Ex-Präsident; Anm. d. Red.) war, dass er immer wissen wollte, was los war. Er war eine sehr leidenschaftliche Person, aber gleichzeitig hielt er sich immer heraus, denn er vertraute darauf, dass wir die richtigen Dinge tun", verrät Brawn. Marchionne mische sich hingegen deutlich mehr ein. "Ich denke, es wäre besser, wenn Sergio das nicht machen würde. Aber ich glaube, dass er es tut, weil er keine Alternative sieht", so Brawn.
Das komplette Interview mit Brawn wird heute Abend ab 21:00 Uhr britischer Zeit auf 'BBC Radio 5' übertragen. Unter anderem spricht der 61-Jährige dort auch über seine Zeit bei Mercedes und einen möglichen Job als Nachfolger von Bernie Ecclestone. Seine wichtigsten Aussagen gibt?s dann natürlich auch bei uns!