Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton als tierischer Erschrecker

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Wie der Formel-1-Verkauf weitergeht +++ Lewis Hamilton spielt mit Tiger Nicole +++ Alonso und Vandoorne neues Dreamteam? +++

10:11 Uhr

Mit Volldampf ins Wochenende

Freitag! Die Arbeitswoche ist fast geschafft! Zwar müssen wir bis zum nächsten Formel-1-Grand-Prix in Singapur noch eine Woche warten, doch der Rennzirkus schläft bekanntlich nie. Heute hält euch Juliane Ziegengeist über alle wichtigen News und die neuesten Social-Media-Aktivitäten unserer Formel-1-Stars auf dem Laufenden. Wir schauen uns unter anderem an, wie es in Sachen Formel-1-Verkauf weitergeht und haben zudem einen Benetton aus dem Jahr 1998 im Angebot! Bei Fragen zögert nicht, uns über das Kontaktformular zu schreiben.

10:13 Uhr

10:17 Uhr

Keine Angst, sich dreckig zu machen

Nico Rosberg freut sich auf das kommende Rennen ganz besonders, denn in Singapur feiert der Deutsche ein Jubiläum: seinen 200. Grand Prix! Der geht mit Sicherheit weniger matschig über die Bühne als sein erster. Kleine Jungs spielen eben gern im Dreck... Lewis Hamilton mag es da schon etwas gediegener. Der Weltmeister ist ein bekennender Fashion-Liebhaber und besuchte mit seinem "Bruder" Pharrell eine Modenschau seines anderen "Bruders" Kanye West. Man kennt sich eben...

10:47 Uhr

Verstärkung bei Williams

Williams will für den Rest der Saison noch einmal die Vollen gehen und holt sich dafür einen neuen Mann an Bord: Antonia Spagnolo wird fortan die Technikabteilung unterstützen. Genauer gesagt ist er für die Konkurrenzanalyse und das eigene Performance-Konzept zuständig. Heißt im Klartext: Schwachstellen aufdecken, Ressourcen sinnvoll einsetzen und so zur Konkurrenz aufschließen. Spagnolos Schwerpunkt wird dabei auf den Reifen liegen, für deren Management er zuletzt bei Ferrari zuständig war. Der Italiener arbeitete bereits als Renningenieur für Kimi Räikkönen und Fernando Alonso. Seit 2005 stand er in den Diensten von Ferrari.

Hinter den Kulissen bei der Williams-Boxencrew

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Das Williams-Team konnte in der Saison 2016 bei fast allen Rennen die schnellsten Boxenstopps absolvieren. Was ist das Geheimnis der Boxencrew? Weitere Formel-1-Videos

11:06 Uhr

FIA erwartet weitere Informationen

Auch wenn der Verkauf der Formel 1 an den amerikanischen Medienkonzern Liberty Media seit gestern offiziell ist, muss der Automobil-Weltverband FIA erst noch zustimmen, damit der Deal unter Dach und Fach ist. Wie es in einem offiziellen Statement der FIA zum Verkauf heißt, erwarte man weitere Informationen bezüglich der geplanten Bedingungen und wolle die Gelegenheit nutzen, die möglichen Konsequenzen mit allen Parteien zu diskutieren.

Was FIA-Präsident Jean Todt zum Verkaufsdeal sagt, erfahrt ihr hier. Und wenn ihr den neuen Formel-1-Vorsitzenden genauer kennenlernen wollt, ist unser Porträt genau das Richtige.

11:32 Uhr

Liberty Media will Teams beteiligen

Wie genau sich der Verkauf der Formel 1 an Liberty Media auf den Rennzirkus auswirken wird, steht noch in den Sternen. Offenbar beabsichtigt der Medienkonzern aber, auch die Teams an der Königsklasse zu beteiligen und ihnen 20 Prozent zu verkaufen. Das berichtet 'auto bild motorsport'. Bis das spruchreif ist, muss der Deal aber wie gesagt erst einmal abgesegnet werden. Force India stellvertretender Teamchef Rob Fernley hat jedenfalls bereits die Hoffnung ausgedrückt, dass die Formel 1 unter Liberty wieder wachsen könne.

Fotostrecke: Die zehn spektakulärsten F1-Deals

Foto zur News: #10: Der österreichische Designer Gustav Brunner hat schon zweimal für Ferrari gearbeitet, aber so viel Geld wie zwischen 2001 und 2005 bei Toyota hat er nie zuvor verdient. Bevor er das Toyota-Angebot annimmt, empfindet er dieses finanziell zwar als gut, aber nicht überragend - bis er merkt, dass die vereinbarte Gage jährlich gedacht ist und nicht wie irrtümlich angenommen für die komplette Vertragslaufzeit.

#10: Der österreichische Designer Gustav Brunner hat schon zweimal für Ferrari gearbeitet, aber so viel Geld wie zwischen 2001 und 2005 bei Toyota hat er nie zuvor verdient. Bevor er das Toyota-Angebot annimmt, empfindet er dieses finanziell zwar als gut, aber nicht überragend - bis er merkt, dass die vereinbarte Gage jährlich gedacht ist und nicht wie irrtümlich angenommen für die komplette Vertragslaufzeit. Fotostrecke

12:12 Uhr

Ein Ferrari aus Karton

Entwicklung und Aufbau eines Formel-1-Boliden sind eine Wissenschaft für sich. Doch echte Rennsportfans kann das nicht abschrecken. So hat der Russe Igor Pokhabov, selbst Rennfahrer, den aktuellen Ferrari von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen maßstabsgetreu und mit viel Liebe zum Detail nachgebildet - und zwar aus Karton! Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

12:25 Uhr