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Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton als tierischer Erschrecker
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Wie der Formel-1-Verkauf weitergeht +++ Lewis Hamilton spielt mit Tiger Nicole +++ Alonso und Vandoorne neues Dreamteam? +++
Jenson Button erinnert sich
Auch Jenson Button schwelgt in Erinnerungen an alte Formel-1-Boliden und denkt dabei an eine Testfahrt für McLaren in Silverstone aus dem Jahr 1998 zurück. "Ein Traum ist wahr geworden, damals war man im Alter von 19 noch jung...", schreibt er zu dem Bild. "Ich hatte keine Ahnung, dass ich für McLaren sieben Saisons fahren und acht Grands Prix gewinnen würde." Doch den etwas neueren Fabrikaten seines Arbeitsgebers kann der Brite ganz offensichtlich ebenfalls einiges abgewinnen. Wer könnte es ihm verdenken?
Originaler Formel-1-Benetton abzugeben
Mit dem nötigen Kleingeld muss man sich kein Formel-1-Auto aus Pappe bauen, sondern kann sich ein echtes Relikt in die Garage stellen: einen Benetton B198/01! Dieser steht bei 'Memento Exlclusives' aktuell zum Verkauf. Laut Ausschreibung wurde er im Jahr 1998 von Giancarlo Fisichella und Alexander Wurz in der Formel 1 gefahren und befindet sich dank guter Pflege seines derzeitigen Besitzers in einem exzellenten Zustand.
Ein Ferrari aus Karton
Entwicklung und Aufbau eines Formel-1-Boliden sind eine Wissenschaft für sich. Doch echte Rennsportfans kann das nicht abschrecken. So hat der Russe Igor Pokhabov, selbst Rennfahrer, den aktuellen Ferrari von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen maßstabsgetreu und mit viel Liebe zum Detail nachgebildet - und zwar aus Karton! Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Liberty Media will Teams beteiligen
Wie genau sich der Verkauf der Formel 1 an Liberty Media auf den Rennzirkus auswirken wird, steht noch in den Sternen. Offenbar beabsichtigt der Medienkonzern aber, auch die Teams an der Königsklasse zu beteiligen und ihnen 20 Prozent zu verkaufen. Das berichtet 'auto bild motorsport'. Bis das spruchreif ist, muss der Deal aber wie gesagt erst einmal abgesegnet werden. Force India stellvertretender Teamchef Rob Fernley hat jedenfalls bereits die Hoffnung ausgedrückt, dass die Formel 1 unter Liberty wieder wachsen könne.
Fotostrecke: Die zehn spektakulärsten F1-Deals
#10: Der österreichische Designer Gustav Brunner hat schon zweimal für Ferrari gearbeitet, aber so viel Geld wie zwischen 2001 und 2005 bei Toyota hat er nie zuvor verdient. Bevor er das Toyota-Angebot annimmt, empfindet er dieses finanziell zwar als gut, aber nicht überragend - bis er merkt, dass die vereinbarte Gage jährlich gedacht ist und nicht wie irrtümlich angenommen für die komplette Vertragslaufzeit. Fotostrecke
FIA erwartet weitere Informationen
Auch wenn der Verkauf der Formel 1 an den amerikanischen Medienkonzern Liberty Media seit gestern offiziell ist, muss der Automobil-Weltverband FIA erst noch zustimmen, damit der Deal unter Dach und Fach ist. Wie es in einem offiziellen Statement der FIA zum Verkauf heißt, erwarte man weitere Informationen bezüglich der geplanten Bedingungen und wolle die Gelegenheit nutzen, die möglichen Konsequenzen mit allen Parteien zu diskutieren.
Was FIA-Präsident Jean Todt zum Verkaufsdeal sagt, erfahrt ihr hier. Und wenn ihr den neuen Formel-1-Vorsitzenden genauer kennenlernen wollt, ist unser Porträt genau das Richtige.