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Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton als tierischer Erschrecker
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Wie der Formel-1-Verkauf weitergeht +++ Lewis Hamilton spielt mit Tiger Nicole +++ Alonso und Vandoorne neues Dreamteam? +++
Ferrari "eifersüchtig auf Alonso"
Nicht wenige sind der Meinung, dass Alonso einer der besten, wenn nicht gar der beste aktive Formel-1-Fahrer ist. Auch Flavio Briatore hält bis heute große Stücke auf den Spanier, mit dem er in den Jahren 2005 und 2006 bei Benetton die WM gewann. Auch wenn es Alonso bei Ferrari vergönnt blieb, einen weiteren Titel einzufahren, ist Briatore sicher: "Er war es, der den Unterschied gemacht hat, nicht das Auto." Die Probleme, mit denen aktuell Sebastian Vettel bei der Scuderia zu kämpfen hat, seien der Beweis.
Weitere Spitzen gegen Ferrari schießt Briatore hier.
Schon gestern teilte der Italiener ordentlich gegen die Formel 1 aus.
Fotostrecke: Die Karriere von Fernando Alonso
Zwei WM-Titel und 30 Grand-Prix-Siege hat Fernando Alonso errungen, dazu in der Formel 1 geschätzte 150 Millionen Euro verdient - aber angefangen hat alles im Go-Kart, hier im Alter von zarten neun Jahren. Fotostrecke
Alonso und Vandoorne auf Abwegen
Bevor Vandoorne als offizieller Stammfahrer für McLaren seine Runde dreht, hat er aktuell noch einen anderen Job zu erledigen. An diesem Wochenende sitzt er in der japanischen Super Formula für Dandelion Racing hinterm Steuer, die an diesem Wochenende in Okayama gastiert. Sein künftiger Teamkollege Alonso lässt das Kart indes auf seiner eigenen Rennstrecke fliegen.
Vandoorne, ein Mann der Zukunft
McLaren hat seine Fahrerpaarung für 2017 mit dem Rückzug von Jenson Button, der dann als Entwicklungsfahrer im Einsatz sein wird, längst gefunden: Neben Fernando Alonso bekommt Jungtalent Stoffel Vandoorne eine Chance. In Vertretung des verletzten Alonso holte der Belgien beim Großen Preis von Bahrain Anfang April den ersten WM-Punkt der Saison für das Team. Schon jetzt schwärmt Alonso von seinem neuen Teamkollegen.
"Stoffel hat uns viel geholfen als Testfahrer, im Simulator und mit den Ingenieuren", sagt Alonso im Gespräch mit 'Autosport' und sieht in Vandoorne die Zukunft des Rennstalls. Er versichert: "Ich werde meinen eigenen Job machen, aber Jenson und ich werden auch Stoffel so gut wie möglich helfen, denn für die Zukunft ist er der Mann."
Daniil Kwjat oder Pierre Gasly?
Neben Stroll bei Williams scharrt ein weiteres Nachwuchstalent schon eifrig mit den Hufen, um den Sprung in die Königsklasse zu schaffen. GP2-Pilot Pierre Gasly spekuliert auf einen Platz bei Toro Rosso und könnte dabei auf Schützenhilfe von Red-Bull-Konsultent Helmut Marko hoffen. Vakant im Nachwuchsteam der Bullen ist der degradierte Daniil Kwjat, für den in den nächsten Rennen gute Ergebnisse mehr denn ja zählen. Noch rechnet ihm sein Team, gute Chancen für einen Verbleib ein.
Kwjat selbst ist mittlerweile bereit für die Herausforderung. Die letzten zwei Rennen hat er trotz oder gerade wegen der fehlenden Pace intensiv genutzt: "Ich konnte mich von dem ganzen Mist freimachen, auch wenn diese beiden Rennen für das Team natürlich unglücklich waren. Aber für mich war das okay, weil es mir so möglich war, im Hintergrund zu arbeiten und mich auf mich zu konzentrieren." Für ihn und seinen Ingenieur habe sich die Lage beruhigt. In den nächsten drei bis vier Rennen will er angreifen: "Wir können unser Potenzial besser zeigen, weil die Strecken uns mehr liegen."
Fotostrecke: Red-Bull-Junioren in der Formel 1
Christian Klien (2004-2010): Mit Unterstützung von Red Bull debütiert der Österreicher 2004 bei Jaguar in der Formel 1. Nach der Übernahme des Rennstalls durch den Engergy-Drink-Hersteller fährt Klien auch 2005 und 2006 bei den meisten Grands Prix für das nun Red-Bull-Racing genannte Team an der Seite von David Coulthard. Ende 2006 scheidet Klien nach Streitigkeiten über einen Wechsel in die ChampCar-Serie aus dem Red-Bull-Kader aus. Später ist der Österreicher Testfahrer für Honda und BMW-Sauber und fährt 2010 drei Rennen für HRT. Fotostrecke
Bottas noch immer nicht gesichert
Seit klar ist, dass sich Massa nach 2016 aus der Formel 1 verabschiedet und der Vertrag von Valtteri Bottas noch nicht offiziell verlängert wurde, ist Williams für die kommende Saison noch ohne Fahrerduo. Bei Force Indias Sportdirektor Otmar Szafnauer sorgt das für Verwunderung: "Ich bin überrascht, dass Bottas noch nicht gesichert wurde... Ich weiß es nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass wenn sie Stroll holen, sie auch Bottas behalten wollen", sagt er gegenüber 'F1i'. Lance Stroll fährt zurzeit in der Formel 3 und gilt - auch dank der finanziellen Möglichkeiten seines Vaters - als heißer Kandidat auf ein Williams-Cockpit.
Force India selbst hat die Verträge seiner beiden Fahrer verlängert. Sergio Perez könnte sich mit Hilfe seiner Sponsoren aber auch noch herauskaufen, wenn ein anderer aussichtsreicher Rennstall winkt. Einen Überblick der aktuellen Situation gibt es hier.
Massa und Smedley - Freunde fürs Leben
Seit Mitte 2006 sind Felipe Massa und Rob Smedley ein eingeschworenes Team in der Formel 1. Doch mit dem Rücktritt des Brasilianers endet die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden. "Er ist ein richtiger Kumpel", sagt Smedley über seinen langjährigen Schützling und guten Freund. "Wir sprechen ständig miteinander - über die Arbeit und über andere Dinge. Jetzt werden die anderen Dinge im Vordergrund stehen." Ob er ihn in der Formel 1 vermissen wird, lest ihr hier.
Nostalgie pur beim Goodwood Revival
Und wo wir gerade beim Thema "alte" Autos sind: So richtig antik wird es an diesem Wochenende beim Goodwood Revival in Südengland. Auch in diesem Jahr lädt der Earl of March and Kinrara wieder zu einem Motorsport-Spektakel der Extraklasse und lässt an 3 Tagen die 40er-, 50er- und 60er-Jahre wieder lebendig werden. Mit dabei ist auch in diesem Jahr wieder David Coulthard.