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Formel-1-Live-Ticker: Warum Kimi Räikkönen alles okay findet
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ #ThingsKimiFindsOK: Warum Räikkönen alles okay findet +++ Lewis Hamilton in Paris +++ Bottas beantwortet Fan-Fragen +++
Schönen Muttertag!
In Großbritannien werden heute alle Mütter gefeiert, das nehmen wir uns doch einmal zum Anlass und schauen uns die besseren Hälften der aktiven aber auch einiger Ex-Formel-1-Piloten und -Verantwortlichen an. Im Fahrerfeld gab es 2015 ebenfalls wieder Nachwuchs: Kimi Räikkönen und Nico Rosberg wurden zum ersten Mal Papa, Romain Grosjean und angeblich auch Sebastian Vettel zum zweiten Mal. Wir gratulieren allen Mamis, weil sie einfach die Besten sind!
Fotostrecke: Die Frauen der Formel-1-Stars
Wer hätte gedacht, dass der Top-Schwerenöter der Formel 1 einmal gezähmt wird? Ihr ist es gelungen: Das italienische Supermodel Elisabetta Gregoraci hat aus Parade-Playboy Flavio Briatore einen ehrbaren Ehemann gemacht. Die beiden heirateten 2008. Im März 2010 kam ihr gemeinsamer Sohn Falco zur Welt. Fotostrecke
Alonso: "Unter gleichen Bedingungen kann ich alle schlagen"
"Ich bin nicht der talentierteste Fahrer, oder der Beste im Regen, im Trockenen oder in Monaco, aber in gleichen Autos und Bedingungen würde ich sie alle schlagen." Was für eine Ansage! Und die kommt ausgerechnet von jenem Mann, der über sein Jahr 2016 gemeint hat, dass es die beste Saison seiner Karriere werden wird. Richtig, Fernando Alonso. Der Spanier hat gegenüber 'TVE' ein Interview gegeben und dabei auch noch andere interessante Dinge erzählt...
"Die Formel 1 derzeit? Die Autos sind zu langsam, dadurch macht es weniger Spaß, sie zu fahren, aber ich habe immer noch ein paar Jahre auf diesem Level, zumindest zwei und dann werden wir sehen, was mir mein Körper sagt", plaudert der McLaren-Pilot, der bereits in Barcelona Kritik an der Königsklasse geübt hat. Über seine Zukunft möchte der Asturier entscheiden, wenn er die neuen Formel-1-Autos der Generation 2017 gefahren ist.
Über seine Anfänge meint der Doppelweltmeister heute: "Ich habe die Formel 1 immer als etwas angesehen, das außerhalb meiner Reichweite liegt. Ich dachte immer, dass ich niemals Weltmeister werden könnte. Später musste ich jede Möglichkeit nutzen, weil dir die Formel 1 keine zweite Chance gibt." Wir haben uns das 15-jährige Jubiläum von Fernando Alonsos Formel-1-Debüt am Freitag zum Anlass genommen und mit dem damaligen Minardi-Teambesitzer Paul Stoddart ein interessantes Interview geführt. Das dürft ihr euch nicht entgehen lassen!
Fotostrecke: Melbourne 2001: Die Rookie-Sternstunde
Aufgalopp der Super-Rookies: In Melbourne debütieren am 4. März 2001 Kimi Räikkönen, Juan Pablo Montoya und Fernando Alonso. Fotostrecke
Das Dreamteam
Jean Todt und Michael Schumacher: Das Dreamteam der Formel-1-Geschichte. Der Franzose erinnert sich zurück an das umstrittene Manöver Schumachers in Jerez 1997. Damals verursachte der Deutsche eine Kollision mit WM-Konkurrent Jacques Villeneuve, der Deutsche schied daraufhin aus, der Kanadier konnte weiterfahren und sich so den Titel sichern. Schumacher wurde daraufhin von der FIA aus der WM-Wertung ausgeschlossen, ein schwarzer Tag in der sonst so erfolgreichen Karriere des Rekordchampions.
Todt erzählt gegenüber 'Auto Bild motorsport': "Wir schätzen uns so sehr, weil wir gemeinsam eine unglaubliche Geschichte geschrieben haben. Und weil wir in schweren Zeiten immer zusammengehalten haben. Dazu gehörte auch dieser dumme Unfall mit Jacques Villeneuve in Jerez 1997. Da hat er einen Fehler gemacht. Aber ich habe ihn weiter unterstützt und geschützt. Michael mag damals kein besonders großer Redner gewesen sein, aber ein tiefsinniger Mensch. Und dieses Erlebnis hat ihn mit dem Team und mit mir als Teamchef zusammengeschweißt." Hier mehr dazu lesen!
Außerdem lobt der Franzose das Talent von Schumachers Sohn Mick und erklärt, dass er trotz des Skiunfalls von Schumacher noch eine Art Freundschaft mit der Rennlegende pflegt. Und der FIA-Präsident traut einem sogar zu, die Schumacher-Rekorde zu knacken: Sebastian Vettel!
Fotostrecke: Meilensteine in der Karriere des Jean Todt
Jean Todt wurde am 25. Februar 1946 in Pierrefort in der Auvergne geboren. Sein Vater, ein jüdischer Arzt, war im Zweiten Weltkrieg aus Polen nach Frankreich geflüchtet. Für ein Studium der Wirtschaftswissenschaften zog Todt nach Paris und entdeckte Motorsport als Hobby. Mit Freunden begann er, in der Freizeit an Tourenwagen zu basteln. Fotostrecke
Fotostrecke: Schumacher: Die Ferrari-Jahre
Ein Anblick, an den sich die Konkurrenz erst noch gewöhnen muss: Nach zwei Weltmeistertiteln mit Benetton in den Jahren 1994 und 1995 wechselt Michael Schumacher 1996 zu Ferrari. Der Druck auf den Deutschen ist groß, schließlich wartet das italienische Traditionsteam seit 1979 auf einen Titel in der Fahrer-WM. Der damalige FIAT-Chef Gianni Agnelli drückt es angeblich so aus: "Wenn Ferrari mit Michael Schumacher nicht Weltmeister wird, dann werden wir es nie mehr." Fotostrecke
Schlechte Nachrichten für Force-India-Boss
Puh, das sind wirklich keine guten Zeiten für Force-India-Teamboss Vijay Mallya. Der Inder sieht sich nun mit einem Brief seiner ehemaligen Angestellten der Fluglinie Kingfisher konfrontiert. Wie indische Medien berichten, beschuldigen ihn die Angestellten, dass er ihre Löhne nicht bezahlt habe und so ihr Leben ruinierte. Außerdem habe Mallya "Blut an seinen Händen". Er hat zuletzt behauptet, dass er nichts bereue, außer dass die bankrotte Fluglinie aufgrund des niedrigen Ölpreises nicht fliegt. Seine Angestellten reagierten darauf wie folgt: "Wir standen unter ständigen Qualen und Leid aufgrund ihrer Gleichgültigkeit uns gegenüber. Dies wurde durch ihre kürzlich getätigte Aussage nur noch verschlimmert."