• 18. Juli 2013 · 19:59 Uhr

McLaren: Sensoren sollen helfen

McLaren-Testilot Oliver Turvey erlebte einen arbeitsreichen Donnerstag bei den Young-Driver-Days in Silverstone: Fast 100 Runden an einem Tag

(Motorsport-Total.com) - McLaren führt die Aufholjagd innerhalb der Saison fort. Die Briten, die mit dem MP4-28 bislang nicht in Schwung gekommen sind, nutzten auch den zweiten Tag der Young-Driver-Days in Silverstone für die Evaluierung neuer Bauteile. Am Fahrzeug waren erneut unzählige Sensoren verbaut, die den Technikern reichlich Daten und somit wichtige Hinweise zur Verbesserung des Autos liefern sollen. Testpilot Oliver Turvey spulte am Donnerstag 98 Runden ab und platzierte sich in 1:33.864 Minuten auf Rang fünf.

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Sensoren an der Bodenplatte: Der McLaren MP4-28 am Donnerstag Zoom Download

"Es war ein arbeitsreicher Tag, denn wir wollten viele Teile am Fahrzeug ausprobieren. Hoffentlich werden wir gewisse Dinge nun besser verstehen können. Diese Tests während der Saison sind enorm wichtig. Daher kommt man dabei kaum aus dem Auto heraus", sagt der Brite nach seinen Dauerläufen. "Ich mag diese Erfahrung. Es gibt heutzutage nur wenige Gelegenheiten, mal ein Formel-1-Auto zu fahren. Ich durfte heute fast 100 Runden fahren, was natürlich großartig ist."

"Ich bin nun im vierten Jahr beim Team und genieße es. Ich danke dem Team, dass sie mich für den Test ausgewählt haben. Es war fantastisch", so Turvey, der direkt zum Red-Bull-Ring nach Österreich reisen wird, wo er in Diensten des LMP2-Teams von Jota das dortige ELMS-Rennen bestreiten wird. Die Testarbeit von McLaren wird am Freitag Gary Paffett fortsetzen. Auf den Einsatz von Stammpiloten verzichtet McLaren in Silverstone.

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