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Fotostrecke: Das waren die ersten Teamkollegen der Formel-1-Fahrer 2025
Der erste Gegner ist immer der eigene Teamkollege, doch wer die ersten Teamkollegen der Formel-1-Fahrer 2025 waren, zeigen wir in einer Fotostrecke
(Motorsport-Total.com) - Der eigene Teamkollege hat einen großen Einfluss auf die Formel-1-Karriere - schließlich ist er bekanntlich ja auch der erste Gegner. Wer seinen Rivalen auf der anderen Seite der Garage schlägt, der hat eine gute Chance, in der Formel 1 weit zu kommen - vor allem zu Beginn seiner Karriere.
Natürlich gibt es dabei aber unterschiedliche Herausforderungen. Mick Schumacher hatte bei Haas mit Nikita Masepin bekanntlich leichtes Spiel und konnte sich zunächst einen guten Namen machen, auf der anderen Seite hatte etwa Romain Grosjean 2009 die schwere Aufgabe, mitten in der Saison bei Renault neben Fernando Alonso zu bestehen.
Der Franco-Schweizer ging erwartungsgemäß unter und war erst einmal wieder zwei Jahre raus aus der Formel 1.
Wie man es anders macht, hat Lewis Hamilton gezeigt. Auch der Brite hatte 2007 den damals amtierenden zweimaligen Weltmeister an seiner Seite - und fuhr mit ihm auf Augenhöhe. Hamilton behauptete sich und Alonso flüchtete zurück zu Renault. Heute ist Hamilton siebenmaliger Weltmeister.
In dieser Fotostrecke wollen wir einmal einen Blick auf die ersten Teamkollegen der aktuellen Formel-1-Piloten werfen und wie sie sich gegen diese geschlagen haben.
Fotostrecke: Die ersten Teamkollegen der Formel-1-Fahrer 2025
Der eigene Teamkollege hat einen großen Einfluss auf die Karriere. Wer im direkten Duell gut aussieht, der hat gute Karten, vor allem zu Beginn. Mick Schumacher hatte mit Nikita Masepin einst leichtes Spiel, während etwa Romain Grosjean an der Seite von Fernando Alonso bestehen musste. Das sind die ersten Teamkollegen der F1-Piloten 2025. Fotostrecke
Nicht immer ist die WM-Tabelle für eine Einschätzung ausschlaggebend. Denn was heute kaum einer weiß und sich kaum einer vorstellen kann: Alonso verlor sein erstes Teamduell 2001 offiziell.
Sein Gegner bei Minardi war damals der Brasilianer Tarso Marques. Der hatte eigentlich das ganze Jahr über keine Chance gegen den Spanier, und doch hatte er am Ende die Nase vorn, weil er im punktlosen Duell das bessere Einzelergebnis hatte.
Ähnlich wie übrigens bei George Russell, der bei Williams die Oberhand über Robert Kubica hatte, doch weil der Pole im entscheidenden Rennen in Hockenheim vorne war und einen Punkt sammelte, war er in der WM der Bessere. Trotzdem war für Kubica danach Schluss, während es Russell später bei Mercedes mit Hamilton aufnehmen konnte.