Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Sergio Perez dreht erste Runden im Red Bull

Das war heute im F1-Liveticker los: +++ Red Bull zeigt erste Bilder vom RB16B +++ Shakedown am Mittwoch in Silverstone +++ Perez zeigt neues Helmdesign +++

16:37 Uhr

Perez sitzt schon heute im Red Bull

Zwar hat das Topteam für morgen einen Shakedown in Silverstone im neuen RB16B angekündigt, Neuzugang Sergio Perez fährt aber schon heute die ersten Runden in einem Red Bull. Genauer gesagt im RB15 aus der Saison 2019, das ist laut Reglement erlaubt.

14:22 Uhr

Video: Der neue Red Bull unter der Lupe

Wir haben seit der Veröffentlichung der ersten Bilder natürlich an einer ersten Analyse des Red Bull RB16B gearbeitet. Meine Kollegen Christian Nimmervoll und Daniel Windolph haben dazu dieses Video gebastelt.

Du erfährst darin, was alles neu ist am Verstappen-Renner und was wir in dieser Woche noch von Red Bull erwarten dürfen. Viel Spaß!

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Launch Red Bull RB16B: So sieht das Auto aus!

Video wird geladen…

Red Bull hat sein Auto für die Formel-1-Saison 2021 präsentiert, und in diesem Video liefern wir die ersten Bilder vom neuen RB16B Weitere Formel-1-Videos


14:39 Uhr

Perez: So sieht sein neues Helmdesign aus

Sergio Perez hat soeben sein neues Helmdesign präsentiert. "Gelb war immer meine Farbe, aber in der Vergangenheit musste ich immer mit einem pinken Helm fahren", schildert er. Das Design wird von Gelb dominiert, auch die mexikanische Flagge darf auf der Oberseite nicht fehlen.

"Das ist besonders schön, weil man sie von der Onboard-Kamera aus sehen kann, wenn ich fahre. Daher ist die Flagge immer auf der Oberseite präsent. Für mich als Mexikaner ist das etwas sehr Besonderes."

Außerdem steht auf der Rückseite des Helms sein Motto: "Gib niemals auf." Jedes Mal wenn er den Helm aufsetze, werde er an diesen Spruch erinnert, so Perez. "Das ist einfach eine Erinnerung."


15:00 Uhr

Welche Teams präsentieren wann ihre Autos?

McLaren, AlphaTauri, Alfa Romeo und Red Bull haben es schon getan, sechs Formel-1-Teams lassen ihre Hüllen erst fallen. Du fragst Dich, wann wir das nächste neue Auto sehen werden?

Dafür haben wir eine Übersicht: Alle Präsentationstermine auf einen Blick!

Spoiler: Ferrari begeht am Freitag zwar einen Launch, die neue Rote Göttin werden wir aber erst am 10. März zu Gesicht bekommen.


15:17 Uhr

Fotostrecke: Die Generation 2021

Vier Autos haben wir Stand heute Dienstag präsentiert bekommen: den McLaren MCL35M, den AlphaTauri AT02, den Alfa Romeo C41 und den Red Bull RB16B. Alle vier Boliden haben wir in dieser Fotostrecke noch einmal gesammelt - jetzt reinklicken!

- McLaren-Teamchef Andreas Seidl hat uns im Exklusivinterview vor wenigen Tagen verraten, warum das Saisonziel seiner Truppe so vage formuliert ist.

- Außerdem hat Daniel Ricciardo bestätigt, dass er für drei Jahre bei den Briten unterschrieben hat.

- Zum Alfa Romeo C41 haben wir heute schon eine große Technik-Analyse veröffentlicht. Darin erklären wir, was die Änderungen am Boliden für 2021 bedeuten.

- Wir haben uns außerdem angesehen, wie das ehemalige Sauber-Team die Weiterentwicklung des neuen Wagens anlegt.


Fotostrecke: Die Formel-1-Autos 2021 in Bildern


15:30 Uhr

Wie wird sich Sergio Perez bei Red Bull schlagen?

Diese Frage stellen sich wohl die meisten Beobachter vor dem Saisonstart. Wir haben mit einem Experten gesprochen, der den Mexikaner noch aus Jugendtagen kennt: Peter Mücke. Perez ist in der Formel BMW für den erfolgreichen Teamchef im Unterbau der Formel 1 gefahren. Kann der Wechsel zu Red Bull gelingen?

"Ja, glaube ich schon, weil er von seiner mentalen Stärke einer ist, der sich Verstappen stellt. Verstappen ist natürlich eine harte Nuss, da gibt es keinen Zweifel, aber ich glaube, der weiß schon, was er macht und was ihn erwartet. Und das war der beste Deal, den er erwischen konnte, das ist überhaupt gar keine Frage. Das wird interessant werden", so Mücke im Exklusivinterview mit meinem Kollegen Sven Haidinger.

Mehr dazu kannst Du bald auf unserer Seite lesen!


15:50 Uhr

Briatore: Darum wollte er Alonso einsperren

Flavio Briatore, einst schillernder Formel-1-Teamchef von Benetton und später Renault, hat sich zum Comeback von Fernando Alonso zu Wort gemeldet. Im Video-Interview mit Peter Windsor spricht er über den Radunfall des zweifachen Weltmeisters und dessen Chancen mit Alpine 2021.

"Fernando ist sehr fit - von seinem Fahrradunfall mal abgesehen. Ich spreche fast jeden Tag mit ihm und ich habe ihm gesagt, er soll aufhören, mit diesem Rennrad zu fahren, denn es ist sehr gefährlich", schildert der Italiener.

"Ich sagte ihm: Wenn du nicht damit aufhörst, sperre ich dich in die Garage - dich und nicht das Fahrrad." Glücklicherweise ging der Sturz mit dem Rennrad gut aus, bis auf eine kleine Fraktur im Oberkiefer blieb Alonso unverletzt. Er trainiert schon wieder fleißig - und dokumentiert das auch auf Social Media.


16:06 Uhr

Ex-Teamkollege: Schumacher eine Bereicherung

Kommen wir nun zu einem anderen Fahrer, der 2021 in der Formel 1 fahren wird: Mick Schumacher. Der Deutsche wird sein Debüt mit Haas geben. Wann sein erster Bolide vorgestellt wird, ist noch nicht bekannt. Dennoch gibt es bereits Vorschusslorbeeren für den 21-Jährigen. Sein ehemaliger Teamkollege in der Formel 3 glaubt, dass Schumacher die Formel 1 "absolut bereichern" wird.

Im Interview mit 'ran.de' spricht Maximilian Günther in den höchsten Tönen über den Schumacher-Spross. "Es ist einfach etwas Besonderes, einen Fahrer mit dem Namen Schumacher in einem Formel-1-Boliden zu sehen", gibt er zu. 2017 hatte er das Vergnügen, Teamkollege von Schumacher zu sein. Die beiden hatten ein "sehr gutes Verhältnis".


16:21 Uhr

Langjähriger Schumi-Sponsor zurück in der F1

Mick Schumacher bringt übrigens einen Sponsor zurück in die Formel 1, der vor 25 Jahren schon auf dem Helm von Vater Michael zu sehen war: die Deutsche Vermögensberatung (DVAG). Das bekannte Logo wird auch auf seiner Kappe präsent vertreten sein. "Es berührt mich zu wissen, dass der Name Schumacher mit der DVAG nun seit einem Vierteljahrhundert in enger Freundschaft verbunden ist", so Schumacher.

Er bedankt sich für die Loyalität. "Mit seiner extremen Leistungsbereitschaft, seinem Willen zu lernen, aber auch seiner Bodenständigkeit verkörpert er Werte, die auch seinen Vater und uns seit mehr als zwei Jahrzehnten verbinden", so Robert Peil, Mitglied des Vorstands.

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