Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Sergio Perez dreht erste Runden im Red Bull

Das war heute im F1-Liveticker los: +++ Red Bull zeigt erste Bilder vom RB16B +++ Shakedown am Mittwoch in Silverstone +++ Perez zeigt neues Helmdesign +++

16:37 Uhr

Perez sitzt schon heute im Red Bull

Zwar hat das Topteam für morgen einen Shakedown in Silverstone im neuen RB16B angekündigt, Neuzugang Sergio Perez fährt aber schon heute die ersten Runden in einem Red Bull. Genauer gesagt im RB15 aus der Saison 2019, das ist laut Reglement erlaubt.

12:01 Uhr

Dürfen wir vorstellen: Der neue Red Bull!

Pünktlich um 12 Uhr veröffentlicht Red Bull die ersten Aufnahmen des neuen Autos. Dürfen wir vorstellen: Das ist der RB16B von Max Verstappen und Sergio Perez!


11:51 Uhr

Offiziell: Um 12 Uhr geht's los!

Jetzt hat Red Bull offiziell bestätigt, dass wir in rund zehn Minuten das neue Auto sehen werden. Die Spannung steigt. Am besten Du bleibst jetzt gleich hier, damit Du auch wirklich nichts verpasst ;-)


11:47 Uhr

Shakedown-Merch: Ein erster Hinweis?

Online kursieren heute bereits Gerüchte, dass Red Bull eine Shakedown-Lackierung zeigen könnte. Ein Hinweis darauf könnte auf der Red-Bull-Website zu finden sein: Dort wird seit kurzem ein Shakedown-Merch angeboten. Shirts, Kappen und vieles mehr sind in den Farben Dunkelblau, Türkis und Rot gehalten. Lassen wir uns überraschen!


11:42 Uhr

Was passiert, wenn Honda keinen guten Motor baut?

Und er legt noch nach: "Red Bull glaubt wahrscheinlich, dass der Freeze eine großartige Sache ist. Erst wenn sich zeigt, dass der Honda-Motor schlecht ist, werden sie wieder weinen. Was ist, wenn Honda keinen guten Motor für nächstes Jahr baut?", fragt sich Albers in dem Podcast.

Und gibt gleich selbst die Antwort: "Dann hat Red Bull ein ernsthaftes Problem, weil man die Motoren bis 2025 nicht weiterentwickelt darf."


11:39 Uhr

Albers: Red Bull "super unorganisiert"

Kritik an Red Bull kommt heute aus der Heimat von Superstar Max Verstappen: Ex-Formel-1-Fahrer und -Teamchef Christijan Albers hat im Podcast von 'De Telegraaf' über die Ausstiegsdrohungen des Topteams gesprochen. Wäre der Engine-Freeze nicht akzeptiert worden, hätte Red Bull das Formel-1-Projekt "drastisch überdenken" müssen, hat Helmut Marko vor wenigen Wochen betont.

Das haben viele Konkurrenten als Drohung aufgefasst. Albers sieht in der Kommunikation des Rennstalls erhebliche Schwächen. "Bei diesem Team muss alles cool, exzentrisch und auffällig sein. Aber wenn man sie aus der Ferne betrachtet, sind sie super unorganisiert. Nichts gegen Max Verstappen, aber bei anderen Teams gibt es viel mehr Professionalität in Sachen Kommunikation."


11:21 Uhr

Video: Sergio Perez' erster Besuch bei Red Bull

Heute wird Sergio Perez seinen ersten Red Bull enthüllen, vor wenigen Wochen war er zum ersten Mal in Milton Keynes zu Gast. Was er dabei erlebt hat, kannst Du in diesem Video sehen!


Sergio Perez in der Red-Bull-Fabrik

Video wird geladen…

Red Bulls Formel-1-Neuzugang Sergio Perez spricht über seinen ersten Besuch im Werk in Milton Keynes! Weitere Formel-1-Videos


11:11 Uhr

Wie groß war die Gefahr eines Red-Bull-Ausstiegs?

Was wäre passiert, wenn die Formel-1-Kommission gegen den Engine-Freeze gestimmt hätte und das Red-Bull-Projekt mit Honda demnach nicht realisiert werden hätte können? Das ist natürlich eine sehr hypothetische Frage mit vielen Konjunktiven, dennoch interessant zu wissen, wie nahe die Königsklasse an einem Ausstieg von Red Bull vorbeigeschrammt ist.

"Das ist immer schwierig zu quantifizieren, weil wir natürlich Vereinbarungen einhalten müssen, aber sagen wir so, unser Appetit wäre sicherlich sehr geschmälert worden. Red Bull ist fast schon zu etabliert, um ein reines Kundenteam zu sein", meint Horner. Mit dem neuen Honda-Deal ist ein Ausstieg aber sowieso erst einmal vom Tisch.


11:06 Uhr

Wird Red Bull in Zukunft eigene Motoren entwickeln?

Auch das kann sich das Team durchaus vorstellen. "Wir haben die Infrastruktur, um die neue Generation an Motoren zu designen und instand zu halten", spricht Horner die geplanten Umbauten in Milton Keynes an. "Wir werden eine Fabrik haben, in der wir die Motoren bauen können und auf Prüfständen testen mit all dem relevanten Equipment."

Außerdem werde sich die Formel der neuen Motoren ab 2025 nicht dramatisch von den aktuellen Power Units unterscheiden, glaubt der Brite. Es werde eher eine Evolution sein. "Daher wird die Facility, die wir derzeit aufbauen für die aktuellen Motoren, auch für die zukünftigen Motoren Relevanz haben."

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