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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Glock erwartet Silber vor Rot
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Timo Glock erwartet Mercedes-Gegenschlag +++ Reaktionen auf Porsche-Rekordfahrt +++ Nico Rosberg geht fremd +++
Ferrari ab sofort ein echter Titelkandidat?
Der Sieg von Sebastian Vettel im Grand Prix von Bahrain 2018 hat viele Fans der Marke in Euphorie versetzt. Die Roten haben Silber im Griff ... wirklich? Während Timo Glock an eine erfolgreiche Silberpfeil-Revanche schon am kommenden Wochenende in Schanghai glaubt, sehen andere Experten die Roten nun dauerhaft im Vorteil. "Sie liegen haargenau gleichauf mit Mercedes", meint Ex-Formel-1-Teamchef Flavio Briatore im italienischen Radio. Er hält Ferrari ebenso für titeltauglich wie Ex-Pilot Jean Alesi. "Wenn es früher einen Sieg gab, dann herrschte blinde Euphorie", meint der Franzose, "aber in Bahrain habe ich durchweg hoch konzentrierte Leute im Team gesehen."
Verletzer Ferrari-Mann lernt wieder Laufen
Der in Bahrain verletzte Ferrari-Mechaniker Francesco Cigarini hat schon kurz nach seiner OP wieder das Bett verlassen. An Krücken wagte der Italiener erste Schritte. Cigarini war bei einem Boxenstopp-Zwischenfall mit dem Auto von Kimi Räikkönen verletzt worden, er brach sich dabei auf der linken Seite das Schien- und Wadenbein.
Endlich mal im Vorderfeld: Charles Leclerc
Das Supertalent der Formel 2 aus dem vergangenen Jahr tut sich bislang in der Königsklasse schwer. Charles Leclerc, der eigentlich bei Sauber für ein mögliches späteres Engagement bei Ferrari fit gemacht werden soll, fährt bislang hinterher. Kleine Erfolg, der kaum trösten mag: Leclerc war beim Sprint aller Piloten von Bahrain nach Schanghai vorne mit dabei.
Honda auf dem Vormarsch: Schritt für Schritt
"Natürlich haben wir harte Zeiten hinter uns", sagt der neue Honda-Technikchef Toyoharu Tanabe in einem Videointerview, "aber wir müssen unseren Antrieb halt Schritt für Schritt nach vorn bringen. Unser Anspruch ist es, der beste Motorenhersteller der Formel 1 zu sein." Die ersten Schritte sind nun sichtbar - ausgerechnet nach dem Abschied von McLaren und dem Wechsel zu Toro Rosso geht es voran. Der vierte Platz von Pierre Gasly in Bahrain hat dies gezeigt. "Die Zusammenarbeit mit dem Team ist bestens. Wir sind in der Formel 1. Da kann es nur ein Ziel geben: Siege."
Formel 1 in Kopenhagen? Stadtrat ist dafür!
Die Formel 1 könnte in Zukunft in Dänemark gastieren. In der Hauptstadt Kopenhagen nehmen entsprechende Pläne für einen Grand Prix 2020 immer mehr Form an. Einen Rundkurs durch Kopenhagen hat man mit Unterstützung von Formel-1-Streckenarchitekt Hermann Tilke bereits entworfen. Das Projekt kann sich angeblich auch finanziell darstellen lassen. Zumindest ist der Stadtrat mehrheitlich davon überzeugt. Nach der Vorstellung einer entsprechenden Machbarkeitsstudie stimmten 28 von 55 Mitgliedern des Stadtrates für eine Vorführung des Formel-1-Projektes. Diese knappe Mehrheit zeigt allerdings auch deutlich, dass die Grand-Prix-Pläne nicht überall gut ankommen.
FIA und Olympia: Teilen die gleichen Werte ...
Formel 1 olympisch? Solch einen Gedanken gab es schon mal. Bernie Ecclestone hatte auch die Idee, den besten Piloten eines Rennens Gold-, Silber- und Bronzemedaille zu geben. "Die FIA teilt die olympischen Werte", sagt FIA-Boss Jean Todt nach einem Treffen mit IOC-Chef Thomas Bach. Der Leitspruch der Olympioniken? "Dabei sein ist alles!" Genau das gilt in der Formel 1 bei der aktuellen Zweiklassen-Gesellschaft tatsächlich für alle Teams, die nicht Mercedes, Ferrari oder Red Bull heißen ...
Ruhiger Formel-1-Tag
Heute war der Tag in der Formel 1 entspannt. Der Grund: Der gesamte Tross ist auf den Flügen von Bahrain in Richtung Schanghai. Nicht verpassen: Morgen gibt es bei uns die große sportliche Vorschau auf den dritten Grand Prix der Formel-1-Saison 2018. Ich bin Roman Wittemeier und wünsche euch noch einen schönen Abend!
Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in China
Premierensieger im Jahr 2004: Rubens Barrichello (Ferrari) vor Jenson Button (BAR), der trotz eines Boxenstopps weniger am Ende den Kürzeren zieht, und Kimi Räikkönen (McLaren). Fotostrecke