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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Umstrittenes Fahrer-Ranking
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Formel 1 mit eigener Leistungsbewertung +++ Weltmeister mit Social-Media-Weisheiten +++ Ricciardo feilscht um die Zukunft +++
Ross Brawn will schönere Autos
Selbst dem Sportchef der Formel 1 ist der Cockpitschutz noch ein Dorn im Auge. "Wir müssen den Halo besser in das Design integrieren, so dass er wie eine moderne Skulptur aussieht und nicht so provisorisch wie jetzt", sagt er gegenüber 'Auto motor und sport'. "Wir wollen ein Rennauto, das Leute inspiriert, eines, das für seine Ära steht. Die aktuellen Autos sind sicher nicht die elegantesten Konstruktionen. Die Ästhetik könnte deutlich besser sein."
Australiens Beste
Die Australian Motor Sport Hall of Fame existiert nunmehr zwei Jahre und zählte von Beginn an zum Beispiel den dreimaligen Formel-1-Champion Jack Brabham zu seinen Kreisen. In diesem Jahr haben sich wieder mehrere Kandidaten um eine Aufnahme verdient gemacht - darunter auch Ex-Red-Bull-Fahrer Mark Webber. Der hat immerhin 215 Grand Prix hinter sich gebracht und ist dabei mit neun Siegen dreimal als Gesamtdritter aufgefallen.
Wann Red Bull wieder spitze sein wird
Teamchef Christian Horner ist jedenfalls überzeugt davon, dass man auch auf der Strecke bald wieder dominieren kann. Das habe man immerhin schon einmal vier Jahre lang geschafft. Und in Milton Keynes ist man ohnehin noch stets im WM-Modus. "Im Team herrscht noch immer diese Leidenschaft und wir haben hier eine gute Stabilität", so Horner. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder zum Durchbruch kommt."
Wo Red Bull schon an der Spitze ist
Die Plätze vier und sechs beim Australien-Grand-Prix klingen jetzt nicht wie die große Kampfansage an Ferrari und Mercedes. Aber bei Red Bull läuft schon wieder einiges weltmeisterlich. Daniel Ricciardo holte sich bei seinem Heimrennen nicht nur die schnellste Runde ab, seine Pitcrew war auch die schnellste am Schlagschrauber - mit Abstand!
Von wegen Ferrari-Kopie
Mit diesem Vorwurf sieht sich Haas schon ist den Testfahrten konfrontiert. Es ist kein Geheimnis, dass die enge Zusammenarbeit der Amerikaner mit dem Topteam auch die Übernahme mancher Teile beinhaltet. Das Chassis kommt ebenfalls aus Italien - aber von Dallara. Uns das spielt laut Kevin Magnussen eine wichtige Rolle in dem angedeuteten Aufschwung des Teams. "Die Teile sehen viel besser aus", betont er und erklärt, dass es wenig bringe, ein Chassis am Computer zu entwerfen, wenn es in der Produktion dann falsch herauskäme.
Apropos Hartley
Wegen dessen Comeback bei Red Bull und Berufung zum Stammpiloten kommen gerade Giftpfeile aus der Formel E geschossen. Dort sitzt ex-Toro-Rosso-Pilot Jean-Eric Vergne und schüttelt mit dem Kopf. "Ich finde es lächerlich, dass sie Hartley geholt haben", sagt er. "Wenn man bedenkt, dass sie ihn damals gefeuert haben, damit ich seinen Platz in der Formel Renault bekomme." Weiter heißt es von ihm: "Da wird man sowieso noch einem Jahr wieder rausgeschmissen, ohne es in danach in Topteam zu schaffen. weil das Auto einfach nicht gut genug ist, um sind die Top 5 oder aufs Podium zu kommen." Hui, da muss aber noch ein Menge Verbitterung im Spiel sein.
Content, Content, Content
Das hat sich Liberty Media für die Formel 1 2018 vorgenommen. Wir haben ja bereits berichtet, dass eine Netflix-Produktionsteam die Saison begleiten wird, und Anfang kommenden Jahres eine Dokuserie veröffentlicht. Die Königsklasse hat sich aber auch mit 'The Players? Tribune' zusammengetan und im Zuge dessen eine Dokumentation über den Rookie Brendon Hartley angeleiert. Der Toro Rosso-Pilot wird für einig Hintergrund-Geschichten exklusiv begleitet.
In einer ersten Folge geht es um seine Anfänge und seinen Umweg zum Stammcockpit in der Königsklasse. Statement: "Ich habe immer jeden gesagt, dass ich einmal Formel-1-Fahrer werden würde. Wenn ich zurückschaue, war das eine lächerliche Aussage. Ich komme schließlich aus einer sehr einfachen Familie. Ich hatte damals eigentlich keine Ahnung, was das bedeutet."
Hier kannst Du ein paar Ausschnitte sehen.
Das hätten wir auch nicht anders erwartet
Was macht Daniel Ricciardo in der kommenden Saison? Ob er bei Red Bull oder den Wechsel wagt, will er in aller Ruhe entscheiden. Dabei ist dem stets freundlich und auch höfflichen Australier durchaus bewusst, wie heikel die Situation werden könnte. "Ich will niemanden vor den Kopf stoßen oder schlechtmachen", betont er. Ricciardo will damit klarmachen, dass er Red Bull eine steile Karriere zu verdanken hat und im Falle eines Wechsels im Gutem mit dem Team auseinander gehen möchte.