Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Hartley für Toro Rosso, Kwjat raus

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Macht Mercedes "unfaire" Verträge? +++ Weiter Diskussionen um Verstappen-Strafe +++ Mika Salo verteidigt Entscheidung +++

11:02 Uhr

Auf ein Neues!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers! Ich hoffe, Du bist ausgeschlafen, denn die Nacht nach dem Rennen in Austin war doch relativ kurz ;-) Wir legen hier trotzdem schon wieder los, denn es gibt noch eine Menge aufzuarbeiten. Ruben Zimmermann wird Dich an dieser Stelle durch den Montag begleiten. Für Fragen und Kritik steht Dir wie immer unser Kontaktformular zur Verfügung. Dann wollen wir auch gleich mal loslegen.


11:04 Uhr

Rennhighlights

Wie immer haben wir die Highlights des Rennens in einer kompakten Fotostrecke zusammengefasst. Das Durchklicken lohnt sich ebenso wie ein Blick in die übliche Montagskolumne unseres Chefedakteurs Christian Nimmervoll. Diese fällt heute leicht anders aus als gewohnt ;-)


Fotostrecke: GP USA, Highlights 2017


11:08 Uhr

Meinungen zu Verstappen

Ich könnte jetzt hier noch einmal alle Expertenmeinungen auflisten, die sich in den sozialen Medien zu dem Zwischenfall angesammelt haben. Dann wäre ich aber bis heute Abend beschäftigt ;-) Stattdessen verweise ich auf Motorsport.com, wo es eine kompakte Übersicht der Expertenstimmen gibt. Trotzdem wollen wir uns hier im Ticker mal ein paar Stimmen herauspicken und etwas genauer ansehen ...


11:13 Uhr

Rennkommissar verteidigt Entscheidung

So zum Beispiel die Meinung von Mika Salo. Der Finne war gestern einer der Stewards und somit mitverantwortlich für die Strafe gegen Verstappen. Auf seinem Instagram-Account erklärt er im Wortlaut: "Manchmal muss man harte Entscheidungen treffen. Verstappen hat sich einen Vorteil verschafft, als er die Strecke um mindestens einen halben Meter verlassen und Räikkönen dabei überholt hat. In solchen Situationen sind die Regeln klar und Verstappen erhielt eine Fünf-Sekunden-Strafe."


11:30 Uhr

Weniger Zuschauer als im Vorjahr

Das ist schon etwas überraschend. In diesem Jahr kamen am Formel-1-Wochenende "nur" 258.000 Zuschauer an den CoTA. Macht ein Minus von 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr - und das trotz Timberlake-Konzert, Michael Buffer und Co. Sportlich kann man ja eigentlich auch nicht meckern, denn die Saison verlief bisher über weite Strecken doch recht interessant. Da wird man jetzt analysieren müssen, warum trotzdem weniger Fans an die Strecke gekommen sind ...


11:43 Uhr

Verstappen-Fall: Andere dürfen Track Limits brechen

Und damit noch einmal zu Verstappen. Teamchef Christian Horner erklärt: "Was mich wirklich enttäuscht: Das ganze Wochenende haben wir gesehen, dass Fahrer die Streckenbegrenzung nicht einhalten. Wenn man sich die Daten anschauen würde, würde man hunderte Fälle sehen. Aber der einzige, den sie bestrafen, ist Max. Es wurde ihnen im Briefing gesagt, dass es kein Problem mit den Track Limits gibt. Im Rennen gibt es Zwischenfälle mit Valtteri und Daniel... vorne und hinten sind Autos von der Strecke gefahren. Endlich bekommen wir ein packendes Finale um das Podium - und plötzlich kommt das Thema Track Limits auf."


11:55 Uhr

TV-Quoten

Im Gegensatz zu den Streckenbetreibern dürfen sich RTL und Sky über gestiegene Zuschauerzahlen freuen. Beim Kölner Sender sahen 4,26 Millionen Fans zu - und damit etwas mehr als im Vorjahr. Noch größer fiel der Sprung bei Sky aus. Der Bezahlsender brachte es auf satte 480.000 Zuschauer und somit rund 50 Prozent mehr als beim Austin-Rennen im Vorjahr. Gute Zahlen also für beide Sender.


12:10 Uhr

Lauda: FIA hält sich nicht an ihre eigenen Versprechen

Der dreimalige Weltmeister stellt sich im Verstappen-Fall ebenfalls auf die Seite von Red Bull. Er erklärt, dass man mit der FIA bereits zu Beginn des vergangenen Jahr vereinbart habe, dass die Stewards nicht eingreifen, "außer es ist gefährlich." Das sein bei Verstappen aber nicht der Fall gewesen. Jetzt will er das Thema beim nächsten Treffen der Strategiegruppe wieder neu auf die Liste sitzen. Sein Vorschlag, wenn man nicht wolle, dass solche Überholmanöver möglich sind: "Baut halt eine Mauer ..." Ein Plan, der gerade in Amerika sicher gut ankommt :-P

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