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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Verstappen will "zehn dominante Jahre"
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Formel 1 ab 2020 in Kopenhagen? +++ Rosberg beim polnischen Sportminister +++ Sebastian Vettel: "Ich bin kein Hamster" +++
Bye bye!
Der Formel-1-Newsticker neigt sich dem Ende zu. Wir sind schon voller Vorfreude auf die nächsten Tage, weil schon morgen der Medientag in Sepang startet. Mein Kollege Ruben Zimmermann wird die Tickertasten in den kommenden vier Tagen wieder übernehmen. Morgen startet er bereits um 7 Uhr aufgrund der Zeitverschiebung. Maria Reyer bedankt sich und hofft, dass es Dir gefallen hat. Bis bald!
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Ocons Leistungen auch für Wehrlein gut?
Im Interview spricht Pascal Wehrlein auch über seine Rolle bei Mercedes. Er sei nach wie vor jede Woche mit dem Team in Kontakt und würde Simulator fahren, nichts habe sich geändert. Die Leistung seines Kollegen Esteban Ocon, der ebenfalls ein Mercedes-Junior ist, bewertet er wie folgt: "Er ist gut. Das ist auch für mich gut, weil er im Vorjahr mein Teamkollege war und ich sehen konnte, wozu wir fähig sind. Aber ich fokussiere mich nicht auf ihn." Ocon bekam den Vorzug bei Force India und konnte dort bereits aufzeigen.
Wehrlein: Sauber auch mit 2017er-Motor nicht schneller
Pascal Wehrlein steht vor einer ungewissen Zukunft. In der aktuellen Saison konnte er zwar bereits fünf WM-Punkte einfahren, dennoch ist mit dem aktuellen Sauber nicht viel zu holen. Wäre er mit einem aktuellen Ferrari-Motor schneller? "Wir hätten vielleicht ein paar Punkte mehr, wir wären aber nicht konkurrenzfähig genug, um andere Teams wirklich herauszufordern", gibt er gegenüber meinem Kollegen Erwin Jaeggi offen zu. Der Abstand sei einfach zu groß - und das liege nicht nur am Motor.
Formel 1 ab 2020 in Kopenhagen?
Fährt die Formel 1 bald in Dänemark? Wie meine Kollegen Peter Nygaard und Anthony Rowlinson herausgefunden haben, möchte sich die Stadt Kopenhagen für einen Grand Prix ab 2020 bewerben. Eine Gruppe rund um den ehemaligen Technologie-Minister Helge Sander und Ex-Saxo-Bank-Eigentümer Lars Seier Christensen hat bereits Gespräche mit dem Formula One Management geführt. Die Strecke wurde von Hermann Tilke und Ex-Formel-1-Pilot Jan Magnussen konzipiert und soll - ähnlich wie Baku - durch die Innenstadt führen.
"Wir haben bereits sehr positive Treffen mit dem Formula One Management abgehalten. Mein Gefühl sagt mir, dass ihnen ein Rennen in Kopenhagen sehr gefallen würde", so Sander. Wirtschaftsminister Brian Mikkelsen fügt hinzu: "Wir haben das mit privaten Investoren bereits eine Weile diskutiert. Wir sprechen nun offen über das Projekt, weil es immer wahrscheinlicher erscheint." Weitere Details zu dem Vorhaben liest Du bald bei uns!
Red Bull hat mehr Geld ins Formel-1-Team gesteckt
Wir kommen noch einmal zu Business-News: Denn wie Kollege Adam Cooper berichtet, hat Red Bull 2016 fast 200 Millionen Dollar Umsatz gemacht. Diese ergeben sich aus Sponsoren, Preisgeld, Bonuszahlungen der FOM und Hilfsmittel der Red Bull GmbH aus Österreich. Nur 385.000 Dollar Gewinn wurde erzielt. Red Bull hat insgesamt die Finanzmittel vervierfacht (von zehn Millionen 2015 zu 40 Millionen 2016). Die Hintergründe dazu findest Du in Kürze auf unserer Seite!
Rosberg bei Sportminister
Wohin hat es denn Nico Rosberg verschlagen? Der Deutsche ist seit wenigen Wochen Manager von Robert Kubica und war heute gleich mal beim polnischen Minister für Sport und Tourismus zu Besuch. Es wird wohl um die Zukunft seines Schützlings gegangen sein...
Verstappen trifft auf Ferrari in der Pressekonferenz
Bereits morgen beginnt das Wochenende in Sepang mit dem Medientag. An der Pressekonferenz der Piloten nehmen diesmal folgende Herrschaften teil:
Teil I:
Sebastian Vettel (Ferrari)
Max Verstappen (Red Bull)
Kimi Räikkönen (Ferrari)
Teil II:
Carlos Sainz (Toro Rosso)
Marcus Ericsson (Sauber)
Pierre Gasly (Toro Rosso)
Die Pressekonferenz findet um 15 Uhr Ortszeit statt, also um 9 Uhr unserer Zeit. Alle Details wirst Du natürlich bei uns im Ticker nachlesen können!
Der Sportchef als Regisseur
Die Regie bei einem Formel-1-Rennen zu führen, ist keine einfache Aufgabe. Das musste auch der Sportchef feststellen. In der Kommandozentrale schaut Ross Brawn sich die Rennen in diesem Jahr an - und greift auch mal selbst in die TV-Übertragung ein: "Ich sitze hier ja auch als Formel-1-Enthusiast. Aber ich versuche mich auch einzubringen. Wenn mir zum Beispiel auffällt, dass sich eine bestimmte Rennstrategie entwickelt, weise ich den Regisseur darauf hin", verrät er bei 'Auto Bild motorsport'.