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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: McLaren-Mercedes-Deal in Ungarn?
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ McLaren steht vor Scheidung von Honda +++ Vijay Mallya in London vor Gericht +++ Reifenwahl für Baku bekannt gegeben +++
Nur nicht aus der Übung kommen...
...denken sich Valtteri Bottas und Max Verstappen heute. Der Finne darf einen Sponsorevent abhalten, während der Niederländer seinen Ärger ebenfalls bei einem PR-Termin vergisst. Ein neues Gesicht sehen wir bei Toro Rosso: Formel-2-Pilot Sean Gelael hat heute seinen Sitz angepasst. Er darf wohl in Ungarn testen.
Sainz: Williams hat das schnellste Mittelfeldauto
Erstaunlich, was Carlos Sainz am Wochenende so erzählt hat. Der Spanier, der im Rennen bereits in der ersten Runde abgeflogen ist und sich dadurch so manchen Ärger von Felipe Massa und dem Haas-Team eingehandelt hat, glaubt die Rangordnung im Mittelfeld zu kennen. Toro Rosso liegt derzeit auf dem fünften WM-Rang, was dem erklärten Saisonziel entspricht.
Sieben Punkte liegt man vor Williams, 42 bereits hinter Force India. Dennoch glaubt der Spanier: "Williams hat das schnellste Auto auf einer Runde und meistens auch im Rennen." Allerdings sind auch die rosa Renner an den Jungbullen vorbeigezogen. Derzeit würde Sainz den STR12 als drittschnellstes Mittelfeldauto einordnen.
Renault: "Man darf keine Wunderwaffe erwarten!"
Wir hatten heute schon das Thema Max Verstappen und Renault. Der Holländer macht sich bereits Sorgen über die kommende Saison, weil mit den Franzosen in seinen Augen zu wenig weitergeht. Nachgefragt bei Renault-Manager Cyril Abiteboul klingt das dann so: "Es wäre falsch, eine Wunderwaffe zu erwarten. Es gibt permanent Updates - jedes einzelne Rennen machen wir kleine Verbesserungen." Der Franzose erwartet, dass der Motor von Rennen zu Rennen zuverlässiger wird. Da sind wir - und wahrscheinlich auch Max - schon gespannt!
Perez: Hätte Teamorder befolgt!
Force India. Ein schwieriges Kapitel in diesen Tagen. Esteban Ocon wäre am Sonntag gerne an Sergio Perez vorbeigelotst worden, damit er Daniel Ricciardo angreifen und sein erstes Formel-1-Podium einfahren kann. Doch es kam anders. Perez wollte es selbst versuchen - und beide wurden von Sebastian Vettel geschnappt. Nun wurde der Mexikaner aus seiner Sicht zu unrecht als der trotzige Junge dargestellt, der seinem Team nicht gehorcht.
"Das Problem ist, dass die Presse diese Geschichte kreiert hat. Ich habe niemals eine Order missachtet", will Perez gegenüber 'Autosport' klarstellen. "Wir hatten nur eine Diskussion, ob ich Ocon vorbeilassen sollte oder nicht. Es gab aber niemals einen Befehl", verrät er. Hätte Force India eine Teamorder ausgesprochen, hätte er diese auch befolgt, stellt Perez klar. Zwischen den Teamkollegen ist übrigens auch wieder alles gut.
Bis morgen!
Und da sind wird auch schon wieder an der Ziellinie angekommen. War doch ein ganz schöner Stint heute. Ich, Maria Reyer, hoffe, dass es Dir gefallen hat und dass Du auch morgen wieder mit dabei bist, wenn Norman Fischer das Steuer übernimmt. Wir stellen den Motor jetzt aber erst mal ab. Schönen Feierabend!
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