Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Vettel in die DTM?
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Die andere Seite des viermaligen Champions +++ Bottas schneller als Rosberg? +++ Räikkönen stärker erwartet +++
Der macht's vor
Tipps kann sich Alonso natürlich vom Social-Media-König Hamilton holen. Der vertreibt sich die rennfreie Zeit gerade wieder mit Snapchat. Dabei springen für eingefleischte (und vor allem weibliche) Fans wieder nette private Einblicke raus.
Brasilien-Grand-Prix bis 2020 sicher
Bernie Ecclestone hat uns gegenüber ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert, was die Verhandlungen rund um das legendäre rennen in Brasilien angeht. Die gute Nachricht: Bis 2020 bleibt der Kurs in Interlagos sicher im Rennkalender. Die schlechte: Danach sieht es schlecht aus.
Ecclestone hatte sich zu dem Thema extra mit Brasiliens Präsident Michel Temer getroffen. "Er will nicht einen Dollar mehr in die Unterstützung stecken", verrät er. "Er will die Strecke verkaufen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass derjenige, der sie kauft, sie auch als Formel-1-Strecke erhält." Ecclestone selbst schließt einen kauf zumindest nicht aus.
Och Gott
Ich hatte gerade einen diesen Awww- Momente. Schau Dir doch mal an, wie früh Ex-Pilot Jan Magnussen seinen Sohn schon in ein Mini-Cockpit gesteckt hat. Der musste es ja in die Königklasse schaffen :D
"Bonno" ist schuld
Max Verstappen - Dieser Name hat sich bei Lewis Hamilton noch nicht wirklich eingebrannt. Trotzdem der Niederländer schon als 17 Jährige wie eine Bombe in der Königsklasse einschlug, mittlerweile sogar Grand-Prix-Sieger ist und sich in diesem Jahr noch in den Kampf um die Spitze einmischen können - auf dem Podium wird er von dem dreimaligen Champion noch "this guy" genannt. Gegenüber Verstappen hat er sich aber erklärt.
"Er hat mir gesagt, dass sein Renningenieur immer von Vergne gerade hat, weil meine Abkürzung in diesem Jahr VER ist", erklärt Verstappen gegenüber 'Sky Sports F1'. Vielleicht sollte der 19-Jährige also mal bei Peter Bonnington vorstellig werden ;)
Alles easy
Hach, so ein Samstagmorgen - den kann man auch mal entspannt angehen. Kein Stress, keine Sorgen, keine Aufregung ... Blödsinn! Natürlich ärgern wir uns, dass dieses Wochenende rennfrei ist und uns heute kein spannendes Qualifying bevorsteht. Aber was tun? Keine Angst, unsere Motorsportsinne bleiben geschärft. Du wirst schon sehen, mit unseren aktuellen Newsdienst werden wir Dich bei Laune halten.
Dafür gibt Rebecca Friese an den Tickertasten jedenfalls wieder ihr bestes. Willst Du auch etwas dazu beitragen? Fragen, Anregungen oder Kritik landen bei uns sicher, wenn Du dazu das Kontaktformular benutzt. Aber jetzt legen wir erst einmal los ...
Der Fall Räikkönen
Ferrari jubelt, Vettel jubelt, die ganze Motorsportszene jubelt, dass Mercedes wieder einen echten Konkurrenten bekommen hat. Nur Kimi Räikkönen rennt seiner Leistung wieder hinterher - und muss sich deshalb schon wieder Sorgen um seine Zukunft in der Königsklasse machen. Dabei schien er sich Vettel im vergangenen Jahr doch angenähert zu haben ...
Haben wir 2017 einfach noch nicht alles vom "Iceman" gesehen? Der Überzeugung ist Ex-Pilot JJ Lehto. "Das Team arbeitet sehr gut und ich weiß, dass es Kimi besser kann2, sagt er der finnischen Zeitung 'Iltalehti'. Auch ihm ist aufgefallen, dass sein Landsmann schwierig in die Saison gestartet ist, er habe allerdings seinen "Speed nicht über den Winter verloren. Das kann sich schnell wie ein Schneeball aufbauen. Aber wenn man die kleinen Details erst einmal ausgebügelt hat, kann es genauso schnell wieder besser laufen."
Motoren schon bald billiger?
Ein Silbersteif am Horizont der Kundenteams: Die Antriebseinheiten könnten schon 2018 zum Schnäppchen werden. Wie 'auto motor und sport' berichtet, wird hinter den Kulissen bereits am Reglement noch vor der geplanten Motorenrevolution 2021 gefeilt.
Das Problem: Schon in diesem Jahr stehen den Teams nur noch vier Motoren straffrei zur Verfügung (2016 waren es noch fünf) und im kommenden Jahr sollen es nur noch drei werden. Aufgrund des Aufwands, die Aggregate so haltbar zu machen, würde das aber teurer werden. Deshalb soll es lieber bei vier bleiben - zum Preis von drei. Mehr dazu gibt es gleich bei uns.
Das Abenteuer beginnt
Fernando Alonso auf dem Weg nach Alabama - das ist vielleicht auf den ersten Blick keine hammer-Meldung. Aber der McLaren-Pilot wird an diesem Wochenende zum ersten Mal bei der IndyCar-Serie zu Besuch sein, als Vorbereitung für seine spontane Teilnahme an den Indy 500 am 28. Mai. Bereits am 3. Mai wird er seinen ersten privaten Test in Indianapolis fahren.
Unsere Hoffnung: Der Spanier dokumentiert seine spannende Reise in den sozialen Medien. Dass er weiß, wie Twitter, Instagram und Co. funktionieren, hat er uns schon oft bewiesen. Also komm schon, Fernando, nimm uns mit über den großen Teich! Wir beobachten das ;)
Was Ex-Pilot Jacques Villeneuve von der Aktion hält, kannst Du übrigens hier nachlesen.