Werde jetzt Teil der großen Community von Formel1.de auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über die Formel 1 und bleibe auf dem Laufenden!
Best of Social Media
Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton als 80-jähriger Opa
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Miroslav Klose widmet Ethik-Preis Michael Schumacher +++ Charlie Whiting in Watkins Glen +++ Alonso in Baku +++
Ethik-Preis an Michael Schumacher gewidmet
Nun wollen wir endlich unser Topthema von heute auflösen: Dabei geht es um einen Fußballer und Rekordchampion Michael Schumacher. Miroslav Klose wurde in Rom mit dem Ethik-Preis der Universität "Tor Vergata" für Fairplay, Loyalität und soziales Engagement ausgezeichnet. In seiner Dankesrede hat er seine Ehrung dem siebenfachen Weltmeister gewidmet.
"Ich hatte das Vergnügen, ihn persönlich kennenzulernen, als er uns bei der Nationalmannschaft mal im Trainingslager besuchte. Er ist eine außergewöhnliche Person. Es reichte, fünf Minuten mit ihm zu reden, die Augen aufzumachen und so viele Dinge zu verstehen", wird Klose von der 'Bild' zitiert.
Fotostrecke: Schumacher: Die Ferrari-Jahre
Ein Anblick, an den sich die Konkurrenz erst noch gewöhnen muss: Nach zwei Weltmeistertiteln mit Benetton in den Jahren 1994 und 1995 wechselt Michael Schumacher 1996 zu Ferrari. Der Druck auf den Deutschen ist groß, schließlich wartet das italienische Traditionsteam seit 1979 auf einen Titel in der Fahrer-WM. Der damalige FIAT-Chef Gianni Agnelli drückt es angeblich so aus: "Wenn Ferrari mit Michael Schumacher nicht Weltmeister wird, dann werden wir es nie mehr." Fotostrecke
Channel 4 mit Staraufgebot
Falls ihr es gestern nicht mitbekommen habt, hier das Staraufgebot von Channel 4 für diese Formel-1-Saison. Viele bekannte Gesichter sehen wir da! Mark Webber, Susie Wolff, Karun Chandhok, Murray Walker, Eddie Jordan, Alain Prost sind nur einige Namen vom Channel-4-Team. Hier alle Details zum neuen TV-Aufgebot nachlesen!
Alonso und der fliegende Teppich
Fernando Alonso ist auch heute noch in der Hauptstadt von Aserbaidschan unterwegs. Der Botschafter des Rennens von Baku rührt brav die Werbetrommel für den Europa-Grand-Prix im Juni. Dabei schaut er sich schon einmal nach einer Alternative zu seinem McLaren-Honda MP4-31 um, falls der Bolide nicht mit der Konkurrenz mithalten kann. Die Frage ist nur ob so ein fliegender Teppich den FIA-Richtlinien entspricht... ;) Wobei der Doppelweltmeister auch dem aktuellen Mercedes F1 W07 Hybrid nicht abgeneigt wäre, wie er erklärt.
HAMmertime!
Wir kommen nun zu einem Fahrer, der sich sehr gerne in den USA aufhält und erst kürzlich für ein Wochenende nach Los Angeles geflogen ist: Richtig, Lewis Hamilton. Der Brite, der sich in den vergangenen Tagen in Paris auf Modenschauen herumgetrieben und mit Promis vor Fotografen posiert hat, beschäftigt sich aber durchaus noch mit der Formel 1 - keine Sorge. Nachdem er uns schon sein neues Helmdesign und sein Lenkrad für die Saison 2016 erklärt hat, ist heute seine Sitzposition im Cockpit dran. Viel Spaß beim Anschauen!
Lewis Hamilton erklärt seine Cockpit-Position
Weltmeister Lewis Hamilton möchte 2016 seinen WM-Titel verteidigen, dazu benötigt er auch eine angenehme Sitzposition in seinem Cockpit Weitere Formel-1-Videos
Lewis Hamilton erklärt sein Mercedes-Lenkrad
Weltmeister Lewis Hamilton erklärt im Video, die wichtigsten Änderungen an seinem Lenkrad, mit dem er den Mercedes W07 2016 fahren wird Weitere Formel-1-Videos
Lewis Hamilton erklärt sein Helm-Design
Der Weltmeister überlegt bereits, wie er seinen Helm für die Formel-1-Saison 2016 umgestalten kann Weitere Formel-1-Videos
Good old days...
Schauen wir uns doch einmal an, wie die Anfänge der Königsklasse in den USA ausgesehen haben. In dieser Fotostrecke begegnet euch nicht nur die teils tragische Geschichte des Kurses von Watkins Glen, sondern auch die Hintergründe zu Austin, Dallas, Detroit, Indianapolis, Las Vegas, Long Beach, Phoenix, Riverside und Sebring.
Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in den USA
Den Anfang der US-Historie in der Formel 1 macht eine Legende: In den ersten elf Jahren der Weltmeisterschaft (1950 bis 1960) ist das berühmte Indy 500 im Oval von Indianapolis fester Bestandteil des Formel-1-Rennkalenders. Zehn Piloten, allesamt aus den USA, tragen sich in diesem Zeitraum in die Siegerliste ein. Bill Vukovich ist der Einzige, dem zwei Siege (1953 und 1954) gelingen. Das Foto zeigt das Siegerauto von Johnnie Parsons aus dem Jahr 1950, den Kurtis-Kraft-Offenhauser mit der Startnummer 1. Fotostrecke