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Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton als 80-jähriger Opa
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Miroslav Klose widmet Ethik-Preis Michael Schumacher +++ Charlie Whiting in Watkins Glen +++ Alonso in Baku +++
Servus!
Willkommen im Formel-1-Live-Ticker an diesem Mittwoch! Wir haben die Wochenmitte bereits erreicht, das bedeutet auch, dass das erste Formel-1-Wochenende immer näher rückt. Damit die Zeit bis dorthin noch ein bisschen schneller vergeht, ist heute Maria Reyer wieder hier im Ticker für euch im Einsatz. Auf geht's!
Hinweis: Mit dem Kontaktformular könnt ihr uns jederzeit Fragen, Anregungen oder Beschwerden schicken.
Dani ist bereit!
Hier habe ich für den Start heute ein kleines Video von Daniel Ricciardo für euch. Der Australier freut sich schon auf sein Heimspiel in einer Woche. Insgesamt dürfte er mit seinem Red Bull ganz zufrieden sein, er meinte nach den Testfahrten in Barcelona, er habe ein "Superauto".
Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko ist sich sicher, dass man ab Saisonmitte um Podestplätze mitkämpfen können wird: "Ab Saisonmitte sollte sich unsere Antriebseinheit verbessern - und deshalb glaube ich, dass Platz drei machbar ist." Hier Details lesen!
Saisonvorbereitung bei Red Bull
Bleiben wir noch kurz bei dem Team aus Milton Keynes. Die Mannschaft gibt sich nicht nur auf der Rennstrecke größte Mühe, auch die PR-Abteilung lässt sich immer wieder etwas einfallen. Diesmal ein toll produziertes Video über die Arbeit in der Fabrik in England. Schöne Bilder, tolle Musik. Macht einen auf der Stoppuhr nur leider auch nicht schneller...
Formel 1 2016: Saisonvorbereitung von Red Bull
Red Bull möchte 2016 Mercedes und Ferrari angreifen und zeigt im Video Einblicke in die Arbeit der Mitarbeiter in der Fabrik in Milton Keynes Weitere Formel-1-Videos
FIA-Rennleiter in Watkins Glen
Ungewöhnlich: Charlie Whiting ist gestern auf einer US-amerikanischen Rennstrecke unterwegs gewesen - und es war nicht der Circuit of The Americas in Austin. Nein, der Brite inspizierte die legendäre Rennstrecke in Watkins Glen im Bundesstaat New York. Dort fanden von 1961 bis 1980 regelmäßig Rennen der Formel 1 statt. Premierensieger war Innes Ireland, seinen ersten Formel-1-Sieg holte sich auch ein gewisser Jochen Rindt 1969 auf dieser Strecke. Graham Hill und Jim Clark konnten jeweils dreimal siegen und sind damit Rekordhalter. Tragisches ereignete sich 1973 mit dem Unfalltod des Franzosen Francois Cevert. Und auch der Österreicher Helmut Koinigg starb 1974 im Rennen auf dem Kurs. Seit nunmehr 36 Jahren ist auf der Rennstrecke kein Grand Prix mehr gefahren worden. Die Inspektion von Whiting lässt zwar erahnen, dass sich das wieder ändern könnte - Bernie Ecclestone wünscht sich überhaupt vier Rennen in den Staaten - doch dies sei nur ein Routinebesuch der FIA gewesen. Alle drei Jahre würde die Strecke auf Herz und Nieren geprüft werden, heißt es vom Streckenbetreiber.
Good old days...
Schauen wir uns doch einmal an, wie die Anfänge der Königsklasse in den USA ausgesehen haben. In dieser Fotostrecke begegnet euch nicht nur die teils tragische Geschichte des Kurses von Watkins Glen, sondern auch die Hintergründe zu Austin, Dallas, Detroit, Indianapolis, Las Vegas, Long Beach, Phoenix, Riverside und Sebring.
Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in den USA
Den Anfang der US-Historie in der Formel 1 macht eine Legende: In den ersten elf Jahren der Weltmeisterschaft (1950 bis 1960) ist das berühmte Indy 500 im Oval von Indianapolis fester Bestandteil des Formel-1-Rennkalenders. Zehn Piloten, allesamt aus den USA, tragen sich in diesem Zeitraum in die Siegerliste ein. Bill Vukovich ist der Einzige, dem zwei Siege (1953 und 1954) gelingen. Das Foto zeigt das Siegerauto von Johnnie Parsons aus dem Jahr 1950, den Kurtis-Kraft-Offenhauser mit der Startnummer 1. Fotostrecke
Lewis Hamilton erklärt sein Helm-Design
Der Weltmeister überlegt bereits, wie er seinen Helm für die Formel-1-Saison 2016 umgestalten kann Weitere Formel-1-Videos