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Test in Barcelona
Formel-1-Live-Ticker: Hülkenberg bleibt hinter Vettel-Bestzeit
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Distanziert aber heutige Konkurrenz klar +++ Räikkönen: Ferrari besser als 2015 +++ Haas überraschend auf Platz zwei +++
16:15 Uhr
Rot-weiße Ferraris
Mein österreichischer Kollege Gerald Dirnbeck hat sich einmal genauer mit den historischen Ferrari-Lackierungen auseinandergesetzt. Mich erinnert der aktuelle SF16-H bekanntlich sehr an das 1993er-Modell, mit dem Gerhard "Nazionale" Berger gnadenlos hinterhergefahren ist. Aber da gab es noch mehr rot-weiße Ferraris, und begonnen hat alles, genau, mit einem Österreicher... Klick dich durch!
Fotostrecke: Ferrari-Designs in Rot und Weiß
Mit dem Farbdesign des neuen SF16-H präsentiert Ferrari einen Retrolook. Es ist nicht der erste Bolide aus dem Hause Maranello mit viel weiß auf der Motorabdeckung. Machen wir eine Zeitreise und beleuchten die Erfolge und Misserfolge dieser Farben. Fotostrecke
16:06 Uhr
Sieben Minuten Zeit...
Leser "Dude" (im Ernst? ;-)) will von uns wissen, wie sich die Herren Formel-1-Chefs das neue Qualifying etwa in Spa vorstellen, wo eine Runde länger als eineinhalb Minuten dauert. Nun, zu Beginn der einzelnen Q-Segmente wird ja erst einmal ein paar Minuten gefahren, das heißt, es hat schon jeder eine Zeit stehen. Diese wird nicht gestrichen. Nur wenn man am Ende eines 90-Sekunden-Intervalls immer noch Letzter ist, fliegt man raus. Da muss man die Runden im Zweifel halt klug timen. Aber, ganz ehrlich: Ob daran beim Meeting in Genf überhaupt gedacht wurde, lassen wir mal offen... ;-)
Weitere Leserfragen jederzeit an @MST_ChristianN.
16:03 Uhr
Zeiten-Update & Highlights: Was bisher geschah
2,867 Sekunden Vorsprung: Force India schon fast Weltmeister! Nein, natürlich nicht... ;-) Nico Hülkenberg hat Supersofts aufschnallen lassen. Den einzigen Vergleich, den man ziehen kann: Teamkollege Sergio Perez war gestern mit gleicher Bereifung um eine halbe Sekunde langsamer.
- 1:23.110: Hülkenberg (Force India) legt mit Supersoft weiter zu
- Vormittag verpasst: Räikkönen (Ferrari) jetzt mit 32 Runden Zweiter
- Massa (Williams) knackt als Erster 100-Runden-Barriere
- Mittags: Hamilton (Mercedes) übernimmt von Rosberg
- Mercedes: Innovative neue Frontpartie weiterhin nicht zu sehen
- 09:38: Sainz (Toro Rosso) loses Rad bei Boxenausfahrt, Rot #1
- 12:33: Haryanto (Manor) dreht sich ins Kiesbett, Rot #2
- 14:39: Button (McLaren) erleidet Hydraulikleck in Box, Auto qualmt
- McLaren: Über Nacht Honda-Antriebseinheit gewechselt
- Renault macht Fortschritte: Schon 86 Runden für Magnussen (3.)
- Sauber weiterhin einziges Team mit 2015er-Auto (Nasr)
15:48 Uhr
McLaren: Hydraulikleck sorgt für Rauch
Unsere Fotografen liefern gerade die mögliche Auflösung, warum am McLaren von Jenson Button gearbeitet wird. Da kam Rauch aus dem Heck, am Ende der Boxengasse. Rennleiter Eric Boullier klärt auf: "Das war nur ein Hydraulikleck. Das Öl hat sich dann an einer heißen Stelle entzündet. Kein Problem, für sowas testen wir."
15:38 Uhr
Probleme bei Honda?
Angeblich wurde bei McLaren schon über Nacht ein Motor gewechselt, und nach bisher 51 Runden von Jenson Button ist das Heck des MP4-31 schon wieder zerlegt. Honda-Probleme? Genaueres wissen wir derzeit nicht.
15:36 Uhr
Kimi Räikkönen legt zu
Es hat zwar nicht für die Hülkenberg-Bestzeit auf Soft gereicht, aber Kimi Räikkönen hatte ja auch nur Mediums drauf. 1:25.977 Minuten, damit schiebt er sich (mit Respektabstand) an die zweite Position. Nach anfänglichen Problemen läuft der Ferrari jetzt, hat schon 23 Runden auf dem Konto. Lewis Hamilton steht bei 28. und ist Achter. Fast unbemerkt hat Felipe Massa indes mit dem extrem zuverlässigen neuen Williams die 100-Runden-Marke geknackt - als Erster.
15:13 Uhr
Neue Tagesbestzeit
Nico Hülkenberg wird mit dem Force India noch schneller und baut seinen Vorsprung auf Kevin Magnussen auf 1,8 Sekunden aus. Fährt jetzt mit Soft-Reifen. Force India ist schnell unterwegs bisher. Sicher kein schlechtes Zeichen. Ob es die ganze Wahrheit ist, das kann man auf Basis von Tests unmöglich bewerten. Wir schätzen mindestens drei Teams stärker ein.
