• 23. April 2014 · 12:31 Uhr

Force India: Zwischen Podium und Platz sechs geht immer

Bob Fernley glaubt, dass alle ausstehenden Strecken von ihrer Charakteristik zwischen Bahrain und China einzuordnen sind - Force India mit großem Potenzial

(Motorsport-Total.com) - Force India ist bisher in jedem Rennen zumindest mit einem Auto in die Top 6 gefahren. Nachdem es für Sergio Perez in Bahrain sogar zu Platz drei und dem damit verbundenen Podiumsbesuch reichte, hielt Nico Hülkenberg die Teamehre auch in Schanghai hoch, indem er zum vierten Mal in Folge unter die besten sechs Fahrer kam. Der Stellvertretende Teamchef, Bob Fernley, erklärt nun, dass beide Kurse einen Extrempol für das Team dargestellt haben.

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Nico Hülkenberg holte in China Platz sechs - trotz unangenehmer Kurs-Charakteristik Zoom Download

"Dieser Kurs ist eine besondere Herausforderung für uns gewesen", blickt Fernley gegenüber 'Autosport' auf den China-Grand-Prix zurück, "während Bahrain das genaue Gegenteil ist. Man kann da von den beiden Enden eines Spektrums reden: Die eine Seite kommt unserem Auto sehr gut entgegen, die andere passt gar nicht. Alles andere passt dazwischen." So gebe es noch einige Kurse wie Bahrain, aber auch solche, die China ähnlich sind, im Grunde seien das jedoch die beiden Extreme gewesen.

"Das bedeutet, dass wir auf unseren besten Strecken das Potenzial haben, auf das Podium zu fahren", fasst Fernley zusammen, "und auch unseren schlechteren Kursen müssen wir versuchen, in die Top 6 zu kommen. Das ist die Konstanz, die wir uns mit Blick auf die Konstrukteursmeisterschaft wünschen." Aktuell ist Force India in der Gesamtwertung auf Platz drei abgerutscht, liegt aber nur drei Zähler hinter Red Bull.

"Das bedeutet, dass wir auf unseren besten Strecken das Potenzial haben, auf das Podium zu fahren."Bob Fernley
In Anbetracht der nüchternen Erwartungshaltung vor dem China-Wochenende war der vierte Saisonlauf ein echter Erfolg für das indische Team. "Dies war wahrscheinlich ebenso ermutigend wie die Freude über das Ergebnis in Bahrain. Dieser Kurs war schon immer eine unserer Achilles-Fersen. Wir haben hier jedes Jahr zu kämpfen gehabt, und es bestärkt uns sehr, dass wir im Grunde in allen vier Rennen in die Top 6 kamen - auf vier grundlegend verschiedenen Strecken", so Fernley.
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