• 23. Mai 2013 · 17:24 Uhr

Monaco: Marussia findet "gute Basis"

Die Marussia-Piloten Jules Bianchi und Max Chilton sind nach den Donnerstags-Trainings zufrieden: Keine Probleme auf der legendären Bahn

(Motorsport-Total.com) - Marussia wird sich am Grand-Prix-Wochenende in Monaco offenbar wieder einen engen Kampf mit Caterham liefern. Die Piloten der beiden Teams lagen in den beiden Freien Trainings am Donnerstag dicht beisammen. Die beste Rundenzeit in diesem Zweikampf erzielte am Nachmittag Marussia-Pilot Jules Bianchi, der sich in 1:17.892 Minuten auf Rang 19 einreihte. Der Franzose war gut drei Zehntel schneller als Landsmann Charles Pic (Caterham) und nur rund sechs Zehntel von Williams-Rookie Valtteri Bottas entfernt.

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Mit Formel-1-Auto im Fürstentum: Jules Bianchi hat sein helle Freude Zoom Download

"Es war ein guter Tag für uns", fasst Bianchi nach insgesamt 61 Runden am Donnerstag zusammen. "Ich habe meine ersten Formel-1-Runden in Monaco richtig genossen. Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte. Schön, dass wir eine gute Basis gefunden haben, auf der wir nun aufbauen können. Die Tatsache, dass wir morgen nicht fahren, verschafft uns mehr Zeit für die Analyse der Daten. Wir sollten gute Schlüsse daraus ziehen können und somit am Samstag und im Rennen gut aufgestellt sein."

Teamkollege Max Chilton kam nicht ganz an die Rundenzeiten von Bianchi heran. Der Brite absolvierte seinen schnellsten Umlauf in 1:18.784 Minuten - Platz 21. "Die Strecke ist in einem Formel-1-Auto unglaublich - und anstrengend. Wir konnten heute das gesamte geplante Programm abspulen und wir sind zuversichtlich, dass wir auf dieser Grundlage gut aussehen werden. Das Reifenmanagement wird wieder die große Aufgabe. Die Arbeit von heute wird uns dabei helfen, die richtigen Entscheidungen für das Rennen zu treffen."

"Beide Piloten haben ein sauberes Formel-1-Debüt in Monaco hingelegt", freut sich Teamchef John Booth. "Das Programm sah vor, dass sie zuerst viele Runden bekommen, um sich auf den Kurs einzuschießen. Im zweiten Training stand dann auch Arbeit mit den Reifen auf dem Plan. Mit dem Tempo unseres Autos sind wir zufrieden, aber wir haben sicherlich noch Arbeit bezüglich des Renntempos vor uns. Zum glück haben wir hier den Vorteil des zusätzlichen freien Tages. Wir können die Daten noch genauer anschauen. Mit der Performance sind wir erst einmal recht zufrieden."

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