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Nimmervolls ehrliche Empfehlung: Warum sich CyberGhost VPN lohnt
Grand Prix im Auslandsurlaub gucken, auf dem heimischen Lieblingssender? Sichere Verbindung, egal welches WLAN? Unser Chefredakteur nutzt dafür CyberGhost VPN!
(Motorsport-Total.com) - Liebe Leserinnen und Leser,
© Motorsport Network
Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll nutzt CyberGhost VPN aus Überzeugung Zoom Download
in einer Redaktion wie der unseren kommt es vor, dass manchmal das Sales-Team an die Tür klopft und uns Schreiberlinge drum bittet, werbliche Texte für einen Kunden zu verfassen. Meistens geht da dann das große Murren los, weil wir halt alle lieber über die Formel 1 schreiben wollen als irgendwelche gesponserten Advertorials. Selbst wenn diese bei uns immer ordnungsgemäß als bezahlte Anzeigen gekennzeichnet werden, reißt sich keiner aus meinem Team um solche Aufgaben.
Als kürzlich jedoch eine Anfrage von CyberGhost VPN reinkam, hob ich sofort die Hand und bot mich freiwillig dafür an, den Job zu übernehmen. Ich lege größten Wert auf meine journalistische Glaubwürdigkeit und Integrität, und ich würde meinen Namen und den unserer Brands niemals dafür hergeben, ein Produkt zu bewerben, von dem ich nicht überzeugt bin. Aber die Vorzüge von CyberGhost VPN aufzuzeigen, das fällt mir nicht schwer. Weil ich selbst zahlender Nutzer des Dienstes bin. Und noch dazu ein hochzufriedener.
Irgendwann vor ein paar Jahren stand ich vor dem Problem, dass die Kollegen von Sky UK auf ihrer Website ein Interview mit Sebastian Vettel veröffentlicht hatten. Natürlich wollten wir uns das Interview anhören und gegebenenfalls in einer Newsstory draus zitieren. Der Haken dran: Inhalte von Sky UK werden auch im Internet mit einem sogenannten Geoblock versehen. Sprich: Ich konnte das Video von meinem Homeoffice in Österreich aus nicht sehen.
Also erkundigte ich mich bei unserem Head of IT, Marco Helgert, ob ich nicht irgendwie an dieses Video rankommen könnte. Er empfahl mir CyberGhost VPN als VPN-Client seines Vertrauens, schickte mir einen Empfehlungslink, bekam dafür selbst 30 Tage CyberGhost VPN Premium kostenlos, und ich bekam auch 30 Tage meines Abos gratis als Willkommensprämie.
Seither habe ich CyberGhost VPN nie mehr gekündigt, und von der 45-tägigen Geld-zurück-Garantie habe ich nie Gebrauch gemacht. Ganz egal, ob ich ein Video auf der Internetseite von Sky UK sehe oder von Sky Deutschland, ich muss nur in der CyberGhost-App den richtigen Server aus der Serverliste des jeweiligen Landes auswählen, was mit zwei, drei Mausklicks getan ist, und schwupps kann ich Content aus anderen Ländern sehen, auf den ich normalerweise keinen Zugriff hätte.
Man muss dazusagen: Ich bin kein IT-Techniker, und somit hatte ich herzlich wenig Ahnung davon, was CyberGhost VPN alles kann, als ich mein Abo abgeschlossen habe. Erst nach der Bestellung wurde mir klar, dass ich CyberGhost VPN mit meinem Abo auf bis zu sieben Geräten nutzen kann. Superpraktisch für einen Medienjunkie wie mich, mit ein paar TV-Geräten im Haushalt, von denen in den meisten ein Amazon-Fire-TV steckt.
Noch besser: Meine Freundin und ich bringen immer einen TV-Stick in den Urlaub mit, stecken diesen im Hotelzimmer in den Fernseher, für verregnete Tage, die man ja auch manchmal erwischt, selbst in sonnigeren Gefilden. Und so können wir jetzt auch im Ausland problemlos mit CyberGhost VPN einen österreichischen Server ansteuern und unseren heimischen ORF oder ServusTV schauen. Seien es die Abendnachrichten, oder auch mal das Fußball-Länderspiel, das ich sonst verpasst hätte.
Oder halt auch den Grand Prix am Sonntag, beim jährlichen Mallorca-Familienurlaub im Oktober. Ohne TV-Stick mit CyberGhost-VPN-App müssten wir das eine Formel-1-Rennen, das ich jedes Jahr verpasse, wahrscheinlich mit spanischem Kommentar schauen. Nicht so toll für jemanden wie mich, dessen Spanisch bei "Hola" endet.
Geoblocking ist seither also kein Thema mehr, das mich juckt. Und im Laufe der Zeit lernte ich CyberGhost VPN noch für eine weitere Nutzung schätzen, an die ich ursprünglich gar nicht gedacht hatte. Nämlich für mobiles Arbeiten in den Medienzentren dieser Welt, in denen ich mein MacBook üblicherweise mit dem WLAN, das für uns Journalisten vorgesehen ist, verbinde.
Jetzt habe ich mir als IT-Laie nie groß Gedanken über die Verbindungssicherheit solch öffentlicher Netze gemacht. Aber würde ich unserem IT-Head Marco erzählen, dass ich manchmal von unterwegs private Überweisungen vornehme, würde er wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Mit CyberGhost VPN sind solche Aktivitäten in fremden WLANs kein Problem mehr. Denn CyberGhost VPN sorgt für eine sichere Internetverbindung, ganz egal, über welchen Hotspot ich gerade verbunden bin. Sodass ich meine dringenden Überweisungen jetzt auch sorgenfrei aus dem Medienzentrum an der Formel-1-Strecke oder beim Warten auf dem Flughafen vornehmen kann, wenn gerade wo der Schuh drückt.
Vielen von euch geht es sicher wie mir. Sie hatten noch nie einen VPN-Client installiert, und sie wissen eigentlich gar nicht genau, was ihnen ein solcher bringt. Aber sie wollen den nächsten Grand Prix auch im Urlaub sehen, wenn die Mädels an der Hotelbar sitzen und Caipis schlürfen. CyberGhost VPN macht's möglich. Ganz einfach und idiotensicher, selbst für Laien wie mich. Wie das geht und was CyberGhost VPN ist, darüber könnt ihr euch zum Beispiel in diesem Video auf YouTube oder auf dieser FAQ-Seite informieren.
Und das Beste dran: CyberGhost VPN kostet kein Vermögen. Ich habe gleich das Zweijahresabo abgeschlossen, das zwei Gratismonate inkludiert. Der Spaß kostet mich gerade mal 2,19 Euro pro Monat. Dieses Angebot gibt es auch für euch, wenn ihr diesen Link klickt. Ganz ehrlich: Da zahle ich teilweise deutlich mehr für Abos, aus denen ich viel weniger Nutzen ziehe. Ein echt fairer Deal.
Und, im Sinne der Transparenz: Ja, CyberGhost VPN sponsert diesen Artikel. Aber der Inhalt, der stammt zu 100 Prozent aus meiner Feder, ohne jedwede Vorgaben von CyberGhost VPN. Ich bin Journalist, und ich hasse es, werbliche Texte zu schreiben. Außer ich bin von dem Produkt überzeugt, weil ich es selbst seit Jahren nutze und es nicht mehr missen möchte. Genau das ist hier der Fall. Ehrlich.
Euer
Christian Nimmervoll