• 20. November 2024 · 12:12 Uhr

Der neue Formel-1-Film mit Brad Pitt: Titel, Erscheinungsdatum, Schauspieler

Was bisher über den neuen Formel-1-Film mit Schauspieler Brad Pitt, Team APXGP und Produzent Jerry Bruckheimer bekannt ist und wie realistisch der Film wird

(Motorsport-Total.com) - Die Formel 1 kommt ins Kino, und Brad Pitt ist mittendrin: Welche Rolle der berühmte Schauspieler übernimmt, was über die Handlung des Films bekannt ist und wie nahe der Streifen an der Realität dran sein wird, darüber (und mehr) informieren wir in diesem Artikel.

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Schauspieler Brad Pitt im Formel-1-Fahrerlager in Silverstone 2023 Zoom Download

Wie heißt der neue Formel-1-Film mit Brad Pitt?

Lange haben die Produzenten ein Geheimnis aus dem Filmtitel gemacht, aber am Rande des Großbritannien-Grand-Prix 2024 in Silverstone wurde der Name vorgestellt: Der Formel-1-Film heißt "F1". Auf einem ersten Filmplakat wird der Titel mit dem offiziellen Formel-1-Logo in Szene gesetzt.

Vor der Bekanntgabe hatte es über Monate hinweg Spekulationen zum Filmtitel gegeben. Ein früher Favorit war "Apex", in Anlehnung an das fiktive Rennteam im Film. Das entsprach aber nicht der Wahrheit und war auch nicht mal ein Arbeitstitel.

Wann ist der neue Formel-1-Film zu sehen und wo?

Im Juni 2024 hat die Formel 1 das Erscheinungsdatum des neuen Formel-1-Films bekanntgegeben: Er kommt am 25. Juni 2025 in die Kinos.

Was ist bisher über die Handlung des neuen Formel-1-Films bekannt?

Wenig. Aber ganz grob erinnert die vorläufige Beschreibung an den Motorsport-Film "Driven" von Sylvester Stallone, denn über den neuen Formel-1-Film heißt es: Ein ehemaliger Formel-1-Fahrer kommt aus seinem Ruhestand zurück, um im kleinen Team APXGP einen jungen Rennfahrer als Mentor zu unterstützen.

Außerdem soll eine attraktive Technische Direktorin Teil der Handlung sein, inklusive Liebesgeschichte.

Schauspieler Brad Pitt fasst die Handlung in einem Gespräch mit Sky so zusammen: "Ich bin ein Mann, der in den 1990er-Jahren [in der Formel 1] gefahren ist. Dann habe ich einen schrecklichen Unfall, steige aus und verschwinde von der Bildfläche, um [später] in anderen Rennserien anzutreten."

"Ich bin mit einem Teamchef befreundet. Sein Rennstall liegt auf dem letzten Platz [in der Formel-1-Konstrukteurswertung] und die Autos stehen auf den Startplätzen 21 und 22. Das Team hat noch nie Punkte geholt. Aber das Team hat ein junges Talent unter Vertrag. Der Teamchef sieht in mir eine letzte Chance und holt mich zurück."

Gibt es bereits einen Trailer oder eine Vorschau zum Formel-1-Film?

Ja, den gibt es. Er wurde anlässlich des Großbritannien-Grand-Prix 2024 veröffentlicht und zeigt sowohl einige Spielszenen als auch Fahraufnahmen.


F1-Film mit Brad Pitt: Der offizielle Teaser

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Ein erster Teaserclip des neuen Formel-1-Films mit Brad Pitt, der im Sommer 2025 in die deutschen Kinos kommen soll. Weitere Formel-1-Videos

Wer spielt die Hauptrollen im neuen Formel-1-Film?

Hollywood-Größe Brad Pitt aus den USA übernimmt die Hauptrolle und tritt als der erfahrene Formel-1-Fahrer Sonny Hayes auf. Pitt ist bekannt durch etliche Blockbuster wie "Fight Club" (1999), "Troja" (2004), "Der seltsame Fall des Benjamin Button" (2008) oder "Ad Astra" (2019).

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Blick in die Box des fiktiven Teams APXGP für den neuen Formel-1-Film mit Brad Pitt Zoom Download

Dass Pitt bei Drehbeginn schon 59 Jahre alt ist, hält Lewis Hamilton nicht für ein Problem. Er sagt: "Brad sieht so aus, als würde er immer jünger! Für sein Alter sieht er gut aus. Aber das war ein großes Thema zu Beginn, als wir uns über die ersten Story-Entwürfe unterhalten haben. Allerdings: Brad ist super-fit, er trainiert. Und unterm Strich ist es ein Film, also wird es Hollywood-Elemente geben, damit es glaubhaft ist."

Weiter meint Hamilton: "Brad ist ein so ikonischer Schauspieler. Er hat schon so viele tolle Filme gemacht. Ich kann gar nicht sagen, wie grandios es für mich ist, Brad Pitt in einem Formel-1-Film zu sehen. Das ist einfach nur unglaublich. Und ich glaube, er wird das klasse machen."

Die zweite Hauptrolle, die Verkörperung des jungen Formel-1-Fahrers Joshua Pearce, ging an Damson Idris aus Großbritannien. Er trat zuletzt zum Beispiel im Netflix-Film "Outside the Wire" (2021) auf oder in der Serie "Snowfall" (2017), in der er die Hauptrolle besetzte.

Welche Schauspieler sind noch dabei im neuen Formel-1-Film?

Mit Kerry Condon aus Irland und Tobias Menzies aus Großbritannien sind zwei weitere bekannte Schauspieler für den neuen Formel-1-Film verpflichtet worden. Bislang ist aber unklar, für welche Rollen.

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Der Schauspieler Damson Idris bei Dreharbeiten zum neuen Formel-1-Film in Silverstone 2023 Zoom Download

Condon war zuletzt in mehreren "Avengers"-Produktionen zu sehen. Menzies hat über die Jahre in mehreren Serien mitgewirkt, darunter "Game of Thrones" und "Rom".

Wie hoch ist das Budget für den neuen Formel-1-Film?

Laut dem Portal TMDB sind 140 Millionen US-Dollar als Budget veranschlagt. Das sind umgerechnet rund 130 Millionen Euro.

Wer führt Regie beim neuen Formel-1-Film?

Joseph Kosinski. Der US-Amerikaner hat zuletzt unter anderem "Top Gun: Maverick" (2022) inszeniert.

"Er ist ein unglaublicher Regisseur", sagt Lewis Hamilton über Kosinski. "Man hat ja gesehen, was er bei 'Maverick' mit Düsenjägern gemacht hat. Das war schon ziemlich episch. Diesen Blickwinkel und diese Technologie bringt er in diesen Film mit ein, und das wird klasse."

Von wem stammt das Drehbuch für den neuen Formel-1-Film?

Der US-Amerikaner Ehren Kruger hat das Drehbuch für den neuen Formel-1-Film geschrieben. Zu seinen früheren Werken zählen die "Transformers"-Filme und "Scream 3" (2000). Bei "Top Gun: Maverick" (2022) hat er unlängst mit Regisseur Joseph Kosinski zusammengearbeitet.

Wer produziert den neuen Formel-1-Film?

Apple+ hat sich die Rechte am neuen Formel-1-Film gesichert. Der bekannte Hollywood-Produzent Jerry Bruckheimer zeichnet mit seiner Firma Jerry Bruckheimer Films für die Produktion verantwortlich. Er hat schon Filmreihen wie "Fluch der Karibik" verantwortet, aber auch Blockbuster wie "Armageddon" (1998), "Pearl Harbor" (2001) oder "Black Hawk Down" (2001).

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Der Film-Produzent Jerry Bruckheimer beim Formel-1-Rennen in Miami 2023 Zoom Download

Neben der leitenden Produzentin Penni Thow sind Chad Oman sowie Joseph Kosinski als weitere Produzenten am Filmprojekt beteiligt, dazu auch der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton.

Was macht Lewis Hamilton als Produzent beim neuen Formel-1-Film?

Formel-1-Fahrer Lewis Hamilton ist einer der Produzenten des neuen Formel-1-Films, aber was macht er in dieser Rolle überhaupt? Das erklärt Hamilton so: "Ich stelle sicher, dass der Film authentisch ist und dass die Fans diese Authentizität erkennen und für glaubhaft halten können. Außerdem wollen wir eine andere Perspektive auf den Rennsport bieten als im Fernsehen."

Alpine-Fahrer Esteban Ocon meint: "Ich bin mir sicher, der Film ist bei Lewis in guten Händen. Natürlich macht man sich Sorgen, es könnte zu weit in eine Richtung gehen, aber Lewis als Berater kann helfen, unseren Sport so darzustellen, wie er ist. Das macht es interessant."

Schauspieler Brad Pitt ergänzt: "Lewis [Hamilton] als einer unserer Produzenten legt wirklich viel Wert darauf, dass wir den Sport respektieren und dass wir die Formel 1 wirklich so darstellen, wie sie ist."

Laut Produzent Jerry Bruckheimer führte Hamiltons Engagement zu gewissen "Nebenwirkungen". Denn nachdem Hamilton eine Vorabversion des Films gesehen hatte, gab er den Machern eine Rückmeldung aus der Perspektive eines Formel-1-Fahrers.

Oder wie es Bruckheimer formuliert: "Er erklärte uns, wie die Fahrer gewisse Dinge tun. Lewis konnte zum Beispiel auch hören, dass wir den falschen Gang verwendeten. Das ist das Niveau der spezifischen Kommentare, die er dazu abgab. Das bringt er für den Film. Und wir können ihm nicht genug dankbar dafür sein, auch wenn wir es manchmal am liebsten gar nicht hören wollen, denn es kostet uns bares Geld, die Dinge zu korrigieren. Wir wollen aber einen tollen Film machen, also nehmen wir das mit. Es hilft uns definitiv."

Wie realistisch wird der neue Formel-1-Film?

Die Produzenten um Lewis Hamilton geben sich alle Mühe, das Racing in der Formel 1 möglichst realistisch darzustellen. Gefilmt wird auf echten Formel-1-Rennstrecken und mit echten Rennautos, auch am Rande von echten Formel-1-Rennwochenenden.

Außerdem wird es laut Regisseur Joseph Kosinski einen gewissen Anteil an computergenerierten Action-Szenen geben, wie schon bei seinem jüngsten Blockbuster "Top Gun: Maverick" (2022).

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Regisseur Joseph Kosinski (links) mit Schauspieler Brad Pitt in Miami 2023 Zoom Download

Kosinski selbst erklärt dazu: "Es ist fast schon witzig, wie verliebt die Leute sind in echte Bilder. Denn junge Leute haben noch nicht viel davon gesehen. Sie sind es gewohnt, in großen Filmen computergenerierte Bilder zu sehen. Und wenn man dann etwas Echtes filmt, dann fühlt sich das innovativ an. Aber das ist genau die Herangehensweise für [den neuen Film]: Wir filmen bei echten Rennen und wir filmen echte Rennautos."

Lewis Hamilton ergänzt: "Wir wollen, dass die Leute diesen Film spüren und lieben. Wir wollen damit den wahren Kern des Motorsports zeigen. Das ist das Ziel."

Der Formel-1-Fahrer fügt hinzu: "Die Filmkameras sind viel besser als das, was man sonst im Fernsehen sieht. Ich kenne die Bilder der Kamerapositionen und habe Zeit mit Joseph [Kosinski] verbracht, um die bestmöglichen Kamerapositionen herauszuarbeiten. Es sind andere Frame-Rates. Die Autos werden daher schnell aussehen, viel schneller als im Fernsehen."

Fährt Brad Pitt im neuen Formel-1-Film ein echtes Formel-1-Auto?

Nein. Das fiktive Team APXGP setzt im Film ein modifiziertes Formel-2-Auto ein, das lediglich äußerlich wie ein Formel-1-Auto aussieht. Die notwendigen technischen Anpassungen hat Mercedes vorgenommen. So wurde unter anderem der Radstand verlängert, außerdem sind etliche Kameras ins Auto integriert worden.


Fotostrecke: Das Auto für den neuen Formel-1-Film mit Brad Pitt

Ob die Schauspieler das Film-Auto fahren werden, das ist noch unklar. Bei den ersten öffentlichen Dreharbeiten am Rande des Großbritannien-Grand-Prix 2023 in Silverstone saßen Stunt-Fahrer im Auto: Craig Dolby statt Brad Pitt als Sonny Hayes und Akshay Luciano Bacheta statt Damson Idris als Joshua Pearce. Beide verfügen über Erfahrung im Formelsport.

Berichten zufolge hat Brad Pitt aber bereits ein Formel-2-Auto in Le Castellet gefahren, um sich auf seine Rolle im neuen Formel-1-Film vorzubereiten. Laut Lewis Hamilton hat Pitt zuletzt im Juni 2023 auch in Silverstone trainiert.

Außerdem habe er mit Pitt einen Tag an einer Rennstrecke bei Los Angeles verbracht, sagt Hamilton. Sein Urteil über Pitt: "Für jemanden, der nie ernsthaft Rennen gefahren ist, hat er schon ein gutes Auge. Er war aber immer schon ein Racing-Fan, er schaut sich auch die MotoGP an. [Auf der Strecke] war er voll dabei. Das war schön zu sehen."

Welches Team unterstützt die Filmcrew beim Einsatz der Autos?

Damit die Filmautos des fiktiven Rennstalls APXGP auf der Rennstrecke korrekt eingesetzt werden, haben sich die Produzenten Unterstützung geholt. Schauspieler Brad Pitt erklärt: "Uns steht das Team von Trevor Carlin zur Seite." Der britische Traditionsrennstall ist vor allem bekannt für sein Engagement im Formelsport und besonders in Nachwuchsrennserien, tritt aber auch in der US-amerikanischen IndyCar-Serie auf.

Pitt schätzt die Erfahrung des Teams: "Die Mannschaft ist sensationell. Sie sorgt dafür, dass alles sicher abläuft. Wir werden [von Carlin] trainiert, damit wir [im Film] so arbeiten können, als wären wir ein echtes Rennteam. Es soll eben so authentisch wie möglich rüberkommen."

Sind das echte Sponsoren auf dem Film-Auto?

Ja. Es handelt sich um klassisches Sponsoring: Die auf dem Film-Auto werbenden Firmen bezahlen für die Platzierung ihrer Logos. Sie haben sich in das Projekt eingekauft.

Berichten zufolge aber wurde das während der Dreharbeiten zum Problem: Einzelne Sponsoren sollen wieder abgesprungen sein, weshalb manche Szenen (mit anderen Sponsoren) nachgedreht werden mussten.

Sind im neuen Formel-1-Film auch echte Formel-1-Autos zu sehen?

Ja. Filmaufnahmen von echten Grands Prix werden für den Film mit separat gefilmten Fahrszenen des Film-Autos kombiniert.

Sind im neuen Formel-1-Film auch aktuelle Formel-1-Fahrer zu sehen?

Ja. Im Rahmen der Dreharbeiten werden echte Fahrszenen mit echten Fahrern in ihren echten Formel-1-Autos gefilmt. Die Fahrer tauchen also auch im Film auf.

Oder wie es Lewis Hamilton formuliert: "Wir haben alle echten Protagonisten in der Startaufstellung dabei und auch noch Brad Pitt. Das ist schon ziemlich cool."

Hat Liberty Media dem neuen Formel-1-Film seinen Segen erteilt?

Ja. Liberty Media ermöglicht der Filmcrew den Zugang zur Formel 1. Lewis Hamilton zeigt sich deshalb "sehr dankbar" und meint: "Ich glaube nicht, dass das vor zehn oder mehr Jahren unter dem früheren Management [von Bernie Ecclestone] möglich gewesen wäre. Man hätte diesen Film damals wohl nicht als wichtigen Schritt für das weitere Wachstum der Formel 1 betrachtet."

Hamilton verweist auf die Netflix-Serie "Drive to survive" und deren "Einfluss" auf die Formel 1. "Der Film wird die Popularität darüber hinaus zu neuen Höhen bringen. So viele Leute sind jetzt schon begeistert davon."

Auf welchen Strecken wird für den neuen Formel-1-Film gedreht?

Dazu ist noch nicht viel bekannt. Die ersten öffentlichen Dreharbeiten erfolgten aber im Rahmen des Großbritannien-Grand-Prix 2023 in Silverstone, wo das Team APXGP auch eine eigene Box bezog. Geplant sind weitere Aufnahmen bei weiteren Rennveranstaltungen. Zum Beispiel 2024 in Silverstone und beim Saisonfinale in Abu Dhabi.

Was sagen die aktuellen Formel-1-Fahrer über den neuen Formel-1-Film?

"Auf mich hat der Film null Einfluss", sagt Alpine-Fahrer Pierre Gasly. Nico Hülkenberg meint: "Der Film wird der Formel 1 mehr Popularität einbringen, schätze ich. Er wird die Formel 1 bei den Menschen noch mehr ins Gedächtnis bringen. Ich weiß aber nicht genau, was sie zeigen und was der Zweck ist. Ist es nur Entertainment oder wollen sie mehr zeigen, was wir tun?"

War die Formel 1 früher schon mal Kulisse für Filme?

Ja, mehrfach. Der wohl bekannteste Formel-1-Film stammt aus den 1960er-Jahren, "Grand Prix".

Damals verfolgten die Produzenten übrigens einen ähnlichen Plan wie die heutigen Produzenten. Sie filmten echte Formel-1-Autos auf echten Rennstrecken bei echten Rennen, setzten für ihre Fahrer allerdings modifizierte Formel-2- und Formel-3-Autos ein. Im Film waren sowohl echte Teams als auch ein fiktiver Rennstall zu sehen.

Zuletzt war die Formel 1 2013 mit "Rush" im Kino zu sehen gewesen, einem Film über die Saison 1976 und den dramatischen WM-Titelkampf zwischen Niki Lauda im Ferrari und James Hunt im McLaren. Seit 2019 läuft beim Streaming-Dienst Netflix die Formel-1-Serie "Drive to survive" mit je einer Staffel pro Saison.

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