Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Mick Schumacher hofft auf Comeback 2026

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Schumacher hofft auf Comeback 2026 +++ Egginton verlässt Racing Bulls +++ Bernie Ecclestone setzt auf Max Verstappen +++

08:31 Uhr

Mick Schumacher hofft auf Comeback 2026

Mick Schumachers Hoffnung auf ein Formel-1-Comeback scheint eine "Neverending Story" zu sein. Im Rahmen des Race of Champions am Wochenende hat der Deutsche seine Ambitionen noch einmal unterstrichen.

"Wie ich bereits in Interviews gesagt habe, habe ich das Gefühl, dass ich das Zeug für die Formel 1 habe. Wir werden sehen, was passiert. Das Jahr ist noch lang, und mein Ziel ist es, 2026 zurückzukehren. Wir werden sehen, was sich entwickelt", so Schumacher.

Zuletzt hatte der zweimalige Weltmeister Mika Häkkinen erklärt, dass Mick "immer noch eine Chance" auf ein Comeback habe. "Natürlich ist es schön, das von Mika zu hören. Er kennt den Sport sehr gut", freut sich der Deutsche.

Immerhin: Weil der Formel-1-Einstieg von Cadillac 2026 inzwischen offiziell genehmigt ist, gibt es im kommenden Jahr 22 statt wie bislang nur 20 Cockpits in der Königsklasse.

Zumindest in der Theorie haben sich die Chancen für Schumacher (und alle anderen, die auf der Suche nach einem Cockpit sind) also etwas verbessert.

17:07 Uhr

Feierabend

Wir drehen unseren Ticker für heute ab, sind aber natürlich morgen bereits wieder mit einer neuen Ausgabe für euch am Start. Und in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag geht es dann in Melbourne ja auch schon los mit dem ersten Medientag des Jahres.

Habt noch einen schönen Abend, kommt gut in die neue Woche und bis dann!


16:56 Uhr

Senna auf Netflix: Die wahre Geschichte

Mit "Drive to Survive" hat sich Netflix in der Formel 1 längst einen Namen gemacht, nun legt der Streaminganbieter mit einer Miniserie über Ayrton Senna nach.

Mein Kollege Frederik Hackbarth nimmt das sechsteilige Biopic genauer unter die Lupe und macht den Faktencheck: Wie akkurat sind die Darstellungen, wo unterscheiden sich Serie und Realität, und was davon ist wirklich so passiert?

Das erfahrt ihr in diesem Video!


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16:38 Uhr

Wolff: McLaren "ganz deutlich vorne"

Auch Toto Wolff gehört zu den Leuten im Paddock, die McLaren (zumindest zu Saisonbeginn) in der Favoritenrolle sehen. Denn zwar seien alle vier Topteams auf einer schnellen Runde momentan "ziemlich gleichauf", so Wolff im ORF.

Doch bei den Rennsimulationen sei McLaren beim Test in Bahrain "ganz deutlich vorne" gewesen, "gefolgt von Verstappen und uns und Ferrari knapp dahinter", so der Mercedes-Teamchef, der sein Team daher aktuell in der Verfolgerrolle sieht.

"So sieht im Moment das Kräfteverhältnis aus. Aber natürlich kann in Melbourne und in China wieder alles anders sein, weil eben die Strecken und die Bedingungen ganz anders [als in Bahrain] sind", betont er auch.

Heißt: Auch er ist sich nicht komplett sicher, wie die Reihenfolge am Sonntag aussehen wird.


15:02 Uhr

Hadjar hatte Formel 1 schon abgehakt

Am Sonntag wird Isack Hadjar sein erstes Formel-1-Rennen fahren. Er selbst hat nun verraten, dass er Anfang 2024 nicht damit gerechnet hatte, rund ein Jahr später in der Startaufstellung der Königsklasse zu stehen.

"Ich dachte, es sei mit der Formel 1 vorbei, als ich nach den ersten beiden Rennen [2024] ziemlich langsam in die Meisterschaft gestartet war", so der damalige Formel-2-Pilot gegenüber PlanetF1.com.

So schaffte es Hadjar in der Nachwuchsserie in den ersten vier Rennen 2024 lediglich einmal in die Punkte. Sein Durchbruch folgte erst am dritten Wochenende in Melbourne, wo er das Hauptrennen gewinnen konnte.

"Später dann, als ich anfing, die Meisterschaft anzuführen, gab es Momente, in denen ich dachte: 'Okay, das war's. Ich bin wirklich kurz davor, es zu schaffen'", so Hadjar, der sich aber nie ganz sicher gewesen sei.

Er habe bis zuletzt Zweifel gehabt, doch letztendlich bekam er von Red Bull nach seinem zweiten Platz in der Meisterschaft das Cockpit bei den Racing Bulls für 2025.


14:40 Uhr

Hannah Schmitz: Pionierin in der Formel 1

Hannah Schmitz ist eine der bekanntesten Frauen im Formel-1-Fahrerlager. Als leitende Strategieingenieurin bei Red Bull ist sie an Rennwochenenden regelmäßig an der Boxenmauer zu sehen.

"Als ich angefangen habe, wollte ich fast nicht, dass die Leute mich als Frau sehen - nicht, weil ich versuchte, ein Mann zu sein, sondern weil mein Geschlecht nichts mit meiner Fähigkeit, meinen Job zu machen, zu tun hat", sagt Schmitz.

"Deshalb sollte mein Geschlecht bei der Arbeit eigentlich keine Rolle spielen. Aber dann hatte ich das Gefühl, dass sich die Vielfalt mit der Zeit von selbst verbessern würde. Es dauert in dieser Branche einfach ein bisschen länger."

Ihre ganze spannende Geschichte findet ihr hier!


14:29 Uhr

Sauber: Keine großen Erwartungen

Sauber hat heute eine Pressemitteilung mit einer Vorschau auf den Australien-Grand-Prix verschickt. Und liest man da ein bisschen zwischen den Zeilen, dann erkennt man, dass die Erwartungen eher überschaubar sind.

Mattia Binotto sagt zum Beispiel: "Wir werden uns darauf konzentrieren, uns stetig zu verbessern und jede Chance zu nutzen. Wir sind entschlossen, die Saison 2025 zu nutzen, um ein stärkeres Fundament zu schaffen, damit wir unsere langfristigen Ziele erreichen und die ganze Saison über vorwärts kommen."

Und Nico Hülkenberg erklärt: "Wir sind realistisch, was die vor uns liegenden Schritte und Herausforderungen angeht, aber wir sind zuversichtlich, dass wir Fortschritte machen können, und ich freue mich darauf, dass die Saison jetzt losgeht."

Von konkreten Zielen ist nirgendwo die Rede. Vermutlich aus gutem Grund ...


14:12 Uhr

Strecke in Madrid hat einen Namen

Ab 2026 wird die Formel 1 in Madrid fahren, und nun hat die neue Strecke auch einen Namen. Der Stadtkurs wird auf den Namen "Madring" hören. Klingt in unseren Ohren etwas gewöhnungsbedürftig.

Die Organisatoren des Rennens erklären, dass sie mit dem Namen einen hohen Wiedererkennungswert schaffen wollen. Das hier ist übrigens das (ebenfalls gewöhnungsbedürftige) Logo dazu:


12:24 Uhr

Egginton verlässt Racing Bulls

Die Racing Bulls müssen sich einen neuen Technikchef suchen. Das Team aus Faenza hat eben bekanntgegeben, dass Jody Egginton den Rennstall nach mehr als zehn Jahren verlassen wird.

Er bleibt allerdings in der Red-Bull-Familie und wird ab dem 1. April für Red Bull Advanced Technologies arbeiten. Seine neue Rolle dort trägt den offiziellen Titel "Engineering Director".

Seine bisherigen Aufgaben bei den Racing Bulls werden nun erst einmal zwischen CTO Tim Goss und Eggintons bisherigen Stellvertretern Guillaume Cattelani und Andrea Landi aufgeteilt.

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