• 21. Februar 2013 · 22:02 Uhr

Marussia konstant vor Caterham

Marussia liegt auch am dritten Testtag vor dem großen Rivalen und macht trotz weniger Runden Fortschritte aus - Chilton aus Konstanzzwecken weiter im Auto

(Motorsport-Total.com) - 3:0 steht es in dieser Woche für Marussia gegen Caterham. An allen drei Tagen lag das Team mit Max Chilton vor seinem malaysischen Rivalen. Auch heute konnte man den Grün-Gelben wieder eine knappe halbe Sekunde aufbrummen, obwohl Chilton mit 58 Runden die wenigsten aller Teilnehmer fuhr. Die Rundenzeit von 1:25.690 bedeutete am Ende einen Rückstand von 3,815 Sekunden auf die Spitze.

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Max Chilton soll das komplette Testprogramm in Barcelona absolvieren Zoom Download

Durch das kühle Wetter zu Beginn standen am Vormittag erneut System- und Prozedurarbeiten an. An der Performance-Schraube drehte Marussia erst am Nachmittag. Zudem hinderte ein Aufhängungswechsel ein umfassenderes Testprogramm. "Es war gut, dass ich dort weitermachen konnte, wo ich gestern aufgehört hab", zeigte sich Chilton zufrieden. "Da wir ein solches Stop-Start-Programm hatten, ist es wichtig, einen Rhythmus zu finden, damit die Ingenieure gleichmäßiges Feedback über das Aeropaket bekommen, bevor wir nächste Woche zu einem neuen wechseln."

"Wieder einmal war es so, dass mehr Nutzen hinter den Kulissen gefühlt wurde, als auf der Zeitenliste", erklärt der Brite. "Besonders da wir eine rote Flagge hatten, als wir mehr vollständige Performance entdecken wollten. Das ausgesprochen, ist es gut, dass wir trotzdem weiterhin vor Caterham sind." Das sieht auch Teamchef John Booth so: "Heute Nachmittag hatten wir die Chance, die Performance des Autos weiter zu erforschen, und obwohl wir sehr angetan von unserer Position im Vergleich zu Caterham sind, hätten wir gerne ein paar mehr Runden gehabt, um weiter in diese Richtung zu gehen."

"Ansonsten war es ein weiterer guter Tag, an dem wir in der Lage waren, stetig durch die volle Checkliste der Testgegenstände zu schreiten", so Booth weiter. "Max hat in den vergangenen drei Tagen einen großartigen Job geleistet und wir haben von der Konstanz, die das mit sich gebracht hat, eindeutig profitiert." Deswegen möchte Marussia auch morgen den Briten im Auto sehen, während Teamkollege Luiz Razia noch keine Einsatzzeit in Barcelona bekommen hat.

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