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Test Abu Dhabi
Formel-1-Liveticker: Ferrari mit dreifacher Bestzeit zum Abschied
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Ferrari mit dreifacher Bestzeit +++ Gasly "positiv überrascht" bei Alpine-Debüt +++ Hülkenberg: Erschöpft, aber zufrieden +++
Zusammenfassung (Stunde 8/9)
- Gasly, Piastri, Alonso, Hülkenberg und de Vries erstmals in neuen Farben
- Problem kostet Hülkenberg rund zwei Stunden
- Aktuelle Bestzeit für Sainz (1:25.245)
- Bottas führt Rundentabelle an (128)
- Elf Fahrer mit mindestens 100 Umläufen
- Piastri löst erste rote Flagge aus
- Weitere ganz kurze Unterbrechung wegen Trümmerteilen
- Verstappen, Sainz, Hamilton und Stroll übernehmen am Nachmittag
Magnussen zuversichtlich für 2023
Der Däne befindet sich bereits in der Winterpause, er fährt heute nicht. Für 2023 hat er dafür durchaus Hoffnungen, dass es für Haas noch weiter nach vorne geht. "Dieses Jahr sind bei Haas viele gute Dinge passiert", so Magnussen.
In der Konstrukteurs-WM sprang man zwei Positionen nach vorne, "was eine gute Summe an Preisgeld für die Entwicklung in der Zukunft ausmacht", so der Däne, der zudem daran erinnert, dass man mit MoneyGram außerdem einen neuen Sponsor hat.
Auch von diesen zusätzlichen Einnahmen erhofft er sich in Zukunft "Performance". Doch aufgepasst: Mit Geld alleine hat in der Formel 1 bislang noch niemand etwas gewonnen ...
Verstappen als "Spielverderber"
Das war es mit der Dreifachführung von Ferrari, Verstappen schiebt sich auf P3 hinter die beiden Stammfahrer. Derweil haben bereits neun Fahrer die 100-Runden-Marke erreicht: Schwarzman, Gasly, Bottas, Norris, Tsunoda, Vesti, Doohan, de Vries und Piastri.
In Abu Dhabi bricht langsam der Abend an. Das heißt, dass die Strecke eigentlich noch einmal schneller werden sollte. Vielleicht sehen wir hier in der Schlussphase zum Jahresabschluss ja noch einmal ein paar richtig schnelle Runden.
Die denkwürdigsten Testdesigns
Wir haben vorhin ja schon den Aston Martin ohne Sponsorenlogos gesehen. Gefällt mir persönlich wie gesagt sehr gut. Aber in der Formel-1-Geschichte gab es noch einige deutlich spektakulärere Testdesigns!
Fotostrecke: Die denkwürdigsten Formel-1-Testdesigns
Als sich McLaren und sein langjähriger Sponsor Marlboro trennen, sieht alles danach aus, als würde das Team 1997 zur Traditionsfarbe Orange zurückkehren. Doch mit dem neuen Geldgeber West und ... Fotostrecke
TV-Rechte 2023: Steigt RTL ganz aus?
Die Situation in Bezug auf die Senderechte der Formel 1 in Deutschland für 2023 ist kurz nach Ende der Saison 2022 noch nicht restlos geklärt. Zwar steht fest, dass die komplette Saison nur beim Pay-TV-Anbieter Sky live zu sehen sein wird.
Noch nicht entschieden ist hingegen, wo die Königsklasse des Motorsports im Free-TV ausgestrahlt wird. Denn der Sublizenznehmervertrag von RTL ist erst einmal ausgelaufen. Alle Informationen dazu gibt es hier!
Ferrari-Dreifachführung
So eine Konstellation gibt es auch nur bei diesem Test: Weil sich Sainz kurz vor 13:00 Uhr auf P1 geschoben hat, liegen jetzt drei Ferraris vorne! Der Spanier führt vor Leclerc und Nachwuchsfahrer Schwarzman.
Aber noch einmal zur Erinnerung: Wir wissen leider nicht mit Sicherheit, wer auf welchen Reifen unterwegs war, mit wie viel Sprit gefahren ist und so weiter. Wirklich vergleichbar sind die Zeiten also nicht.
Für alle Fans der Scuderia trotzdem ein schöner Moment zum Abschluss, wenn es so bleiben sollte. Die letzten zwei Stunden des Tests und damit der Saison laufen.
Zusammenfassung (Stunde 7/9)
- Gasly, Piastri, Alonso, Hülkenberg und de Vries erstmals in neuen Farben
- Problem kostet Hülkenberg rund zwei Stunden
- Aktuelle Bestzeit für Sainz (1:25.245)
- Bottas führt Rundentabelle an (108)
- Auch de Vries, Pisatri und Vesti mit mindestens 100 Umläufen
- Piastri löst erste rote Flagge aus
- Weitere ganz kurze Unterbrechung wegen Trümmerteilen
- Verstappen, Sainz, Hamilton und Stroll übernehmen am Nachmittag
Alonso: Nach Test komplett überzeugt
Der Spanier verrät zudem, dass er nach dem Test "viel optimistischer" als vorher sei. "Als ich bei Aston Martin unterschrieben habe, war ich zu 90 Prozent glücklich", verrät er. Nach der besseren zweiten Saisonhälfte sei er dann schon bei "100 Prozent" gewesen.
"Jetzt bin ich bei mehr als 100", grinst er und erklärt: "Wir hoffen, dass das Auto im nächsten Jahr konkurrenzfähig sein wird." Zufrieden ist er auch mit der Zuverlässigkeit, denn er spulte am Vormittag satte 97 Runden "ohne Probleme" ab.
Das war ja ein großer Kritikpunkt am Alpine in diesem Jahr.