Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Mercedes scheut Hypersoft in Kanada
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Hamilton "privat"
Also mal abgesehen davon, dass es sich um eine bezahlte Partnerschaft mit dem Modesponsor handelt, bekommt man zu den weltmeisterlich philosophischen Ergüssen auch ein paar Urlaubsbilder zu sehen.
Was für ein perfekter Übergang in den Feierabend! Morgen sind wir natürlich wieder für Dich da, damit Dir keine Königsklassen-Neuigkeit entgeht. Lass es Dir bis dahin gut gehen ;)
Stimmungskanone
Nico Hülkenberg ist mit seinem achten Platz in Monaco zufrieden. Und mit der Atmosphäre am Rennwochenenden in seiner Wahlheimat kommt er auch bestens zurecht. "Sonntagabend ist in Monaco natürlich auch immer ordentlich was los", erzählt er bei 'Bild'. "Da habe ich mit ein paar Freunden auch Gas gegeben. Dafür fühle ich mich jetzt aber ganz gut und fit für die nächsten Herausforderungen."
Sauber zum ersten Mal!
Für die Spitzenpostionen reicht es bei den Schweizern noch nicht, aber sie holen langsam auf. Am Schlagschrauber spielen sie nun schon in der Topliga ...
Warum Hamilton Riccardo managen will
Der Red-Bull-Pilot hat noch immer keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen und steht momentan noch ohne Vertrag für die kommende Saison da. Weltmeister Hamilton findet hingegen, gerade nach dem Monaco-Sieg stünden ihm jetzt alle Tüten offen und er habe für Vertragsverhandlungen das Ass im Ärmel.
"Ich habe gehört, dass sein Teamkollege um einiges mehr Kohle macht. Dabei ist er viel konstanter, lässt das Auto heile und zieht es durch. Es ist wichtig, das im Team gewürdigt wird, was man investiert. Ich kann mir vorstellen, dass er dort noch eine Zukunft hat. Aber er ist einer der Top-Piloten und hat bestimmt auch andere Optionen."
Allerdings sieht er weder bei Mercedes noch bei Ferrari einen freien Platz im kommenden Jahr. Im Gegenteil - er glaubt sogar, dass neben ihm und Bottas auch Kimi Räikkönen verlängern wird. "Er fährt dieses Jahr sehr gut und scheint nicht zu altern", lobt er den Finnen.
Ritterschlag
Jack Brabham, Alan Jones, Mark Webber ... und jetzt Daniel Ricciardo. Wenn ein Australier in der Formel 1 antritt, dann ist es meist auch von Erfolg gekrönt. Dass Ricciardo da den Anschluss findet, ist auch Alan Jones, dem Weltmeister von 1980, aufgefallen. Ihm hat vor allem beeindruckt, wie sich sein Landsmann trotz der Probleme im Monaco-Grand-Prix durchgesetzt hat: "Das war eine Wahnsinns-Fahrt und wird in die Geschichte als ein der besten in Monaco eingehen. An seiner Stelle wäre ich sehr stolz. Daran wird er sich sein Leben lang erinnern." Er würde Ricciardo in der Zukunft gerne bei Ferrari fahren sehen.
Vandoorne ohne Sorgen um Stammplatz
Dem jungen McLaren-Pilot ist in seinem erst zweiten Jahr als Stammfahrer schon Feuer unterm Hintern gemacht. Gerüchte, er könne schon im kommenden Jahr von Nachwuchs-Talent Lando Norris abgelöst werden, halten sich beständig. Aber Vandoorne betont trotz auslaufenden Vertrags: "Ich habe eine langfristige Vereinbarung mit McLaren. Und Vertrag bleibt Vertrag, auch wenn die Performance mal nicht stimmt. Das Team hat Vertrauen in mich, da mache ich mir keine Sorgen."
"Ich freue mich auf den Tag, an dem ich mit einem konkurrenzfähigen Auto antreten kann", stichelt er noch und sagt über Norris: "Ich glaube, dass ich noch immer die Zukunft des Teams bin, da sehe ich noch keine Alternative. Für Lando ist es noch zu früh."