Werde jetzt Teil der großen Community von Formel1.de auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über die Formel 1 und bleibe auf dem Laufenden!
Test in Barcelona
Formel-1-Live-Ticker: Neues Qualifying-Format ab Melbourne
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kommission beschließt neues Zeitfahren +++ Regeln 2017: McLaren-Vorschlag auf Pole +++ Rosberg: Zeiten nicht realistisch +++
Lust auf Formel 1 vor Ort?
Na, machen dir die Testfahrten Lust auf die Saison? Möchtest du nach Hockenheim, Spielberg oder Spa fahren, oder Sebastian Vettel im Ferrari mit 370 km/h in Monza an dir vorbeidonnern sehen? Dann sichere dir jetzt in unserem Formel-1-Ticketshop 2016 deine Eintrittskarte für das Rennen deiner Wahl!
Zeiten-Update und Highlights: Was bisher geschah
Das war's mit der Vormittags-Session. Jetzt machen die Teams eine Stunde lang Mittag, dann geht's bis 18:00 Uhr weiter.
- Ultrasoft-Zeitenjagd nach Mittag: Vettel (1:22.810) 0,7 vor Ricciardo
- Neuer Ultrasoft-Reifen bricht nach einer schnellen Runde ein
- Testzeiten 2016 jetzt schon schneller als Barcelona-Pole 2015
- 81 Runden: Rosberg legt los wie die Feuerwehr
- Mercedes mit neuen, gezackten Barge-Boards
- Mercedes verzichtet auf Zeitenjagd, stattdessen Longruns auf Medium
- Wieder Getriebeprobleme? Verstappen (Toro Rosso) rollt aus (11:39 Uhr)
- Gutierrez (Haas) dreht 32 Runden mit neuem Frontflügel
- Renault testet erstmals neuen Frontflügel
- Sauber einziges Team mit altem 2015er-Auto
- Neues Auto wieder zu langsam: Honda entlässt Sportchef Arai
Manor macht von sich reden
Fast unbemerkt hat sich etwas weiter hinten, ebenfalls dank weicherer Reifen, Pascal Wehrlein vom letzten auf den siebten Platz gearbeitet. Manor fehlen 3,1 Sekunden auf die neue Spitze, aber nur gut eine Sekunde auf den Mercedes. Der hatte zugegebenermaßen Mediums drauf, Wehrlein Softs.
Und der nächste Führungswechsel...
Jetzt geht es wirklich Schlag auf Schlag. Auch Sebastian Vettel hat die Ultrasofts, übrigens in femininem Violett, aufziehen lassen, und führt jetzt 0,715 Sekunden vor Ricciardo im Red Bull: 1:22.810 Minuten - das ist mal eine Marke!
Daniel Ricciardo schneller als Pole 2015
Übrigens: Gerüchte über eine neue Ferrari-Nase haben sich als falsch herausgestellt. Eine neue Nase hat heute nur Renault drauf im Vergleich zu gestern, ganz abgesehen vom heiß diskutierten Barge-Board am Mercedes (Fotos weiter unten im Ticker). Und wir verzeichnen den nächsten Führungswechsel, nun steigert sich Daniel Ricciardo mit dem Red Bull wieder auf 1:23.525 Minuten. Die Ultrasoft-Reifen, die er als Erster aufgezogen hat gerade, lassen uns gerade die erste Zeitenjagd dieser Testwoche erleben. Und wir halten fest: Das wäre jetzt schon Pole 2015 gewesen!
Und schon wieder Führungswechsel
Duell der Ex-Teamkollegen: Sebastian Vettel steigert sich auf 1:23.658 Minuten und nimmt Ricciardo sieben Zehntelsekunden ab. Ebenfalls auf Supersoft. Das ist mal eine Marke! Aber Achtung: Mercedes hatte diese weichen Reifen noch nicht drauf bisher.
Neue Bestzeit auf Supersoft
Daniel Ricciardo (Red Bull) hat kurz vor Mittag eine neue Bestzeit aufgestellt, 1:24.298 Minuten. So schnell war auch gestern noch keiner, aber die Sache hat einen kleinen Haken: Die Zeit wurde auf Supersoft-Reifen erzielt. Nicht auf den neuen Ultrasofts, die Pirelli gestern in einem Videoclip erklärt hat.
Das ist der neue Ultrasoft-Reifen von Pirelli
Pirelli stellt den Teams ab der Saison 2016 eine weitere, weichere Mischung zur Verfügung. Im Video werden die Merkmale des Utlrasoft-Reifen erklärt Weitere Formel-1-Videos
Die aufregendsten Lackierungen
Übrigens, bei der Gelegenheit: Die besten Lackierungen der Formel-1-Geschichte haben wir vor einiger Zeit schon mal in einer Fotostrecke zusammengetragen. Klick dich durch!
Fotostrecke: Die 10 ungewöhnlichsten Lackierungen
#10 - BAR 006: Viel sieht man von einem Piloten in einem Formel-1-Auto ja bekanntlich nicht - lediglich der Helm ragt aus dem Cockpit heraus, der Rest bleibt den Zuschauern verborgen. Doch BAR gibt 2004 in Monza einen Einblick, wie Testpilot Anthony Davidson im Auto hängt. Leider wird die Lackierung bloß beim dritten Auto und nur im Freien Training eingesetzt. Fotostrecke