• 26. Oktober 2013 · 15:46 Uhr

Vettel: "Noch gab es keine Punkte..."

"Business as usual" bei Sebastian Vettel, obwohl er vor dem erneuten Titelgewinn steht: In seiner Medienrunde spricht der Deutsche über die Situation in Indien

(Motorsport-Total.com) - Sebastian Vettel zum Dritten: Wie schon 2011 und 2012, so steht der Red-Bull-Fahrer auch 2013 beim Großen Preis von Indien auf der Pole-Position. Und wie: Satte 0,752 Sekunden brummte Vettel seinem schärfsten Verfolger auf. Vom vierten WM-Titelgewinn in Folge will der Deutsche trotzdem noch nichts wissen. In seiner Medienrunde spricht Vettel immerhin darüber, dass seine Situation sehr zufriedenstellend sei. Er will den Tag in Neu-Delhi aber nicht vor dem Abend loben - und einfach abwarten.

Foto zur News: Vettel: "Noch gab es keine Punkte..."

Alles in Ordnung bei Sebastian Vettel: Pole-Position - und den Titel vor Augen Zoom Download


Frage: "Sebastian, bisher ist es ein äußerst erfolgreiches Wochenende für dich. Es scheint alles perfekt zu laufen..."
Sebastian Vettel: "Ja. Bisher ist es ein wirklich brillantes Wochenende. Schon seit gestern Vormittag läuft das Auto im Prinzip sehr, sehr gut. Wir mussten auch während des Qualifyings gar nicht viel verändern, als die Strecke besser wurde. Wir zogen einfach nur immer neue Reifen auf. Das Auto war klasse."

"Es ist auch ein toller Kurs. Mir gefällt der Rhythmus dieser Strecke hier. Vor allem der Mittelsektor mit den schnellen Kurven macht Spaß. Es ist aber kein Geheimnis: Wenn sich das Auto genau so verhält, wie du es dir vorstellst, dann hast du auch viel Freude am Fahren. Ich denke, das war heute bei uns der Fall. Es war ein gutes Ergebnis, auch für das Team. Mark ist natürlich mit einer anderen Strategie unterwegs, also schauen wir einmal, was das Rennen am Sonntag mit sich bringt."


Fotos: Sebastian Vettel, Großer Preis von Indien



Frage: "Drittes Rennen in Indien, dritte Pole-Position für dich. Bisher hast du hier jede Rennrunde angeführt. Du gehst als Favorit in das Rennen, in dem du den ultimativen Triumph perfekt machen kannst..."
Vettel: "Ja. Ich versuche aber, nicht zu sehr darüber nachzudenken. Es ist aber natürlich schwierig, wenn dich jeder Zweite im Fahrerlager genau danach fragt. Ich denke, wir haben hier in der Vergangenheit ziemlich gut abgeschnitten. Wir konzentrieren uns auch jetzt auf jeden einzelnen Schritt."

"Ich sehe keinen Grund, warum wir unsere Herangehensweise für morgen oder für die kommenden Rennen verändern sollten. Ja, wir befinden uns in einer guten Position. Wir haben aber auch hart dafür gearbeitet, hier zu sein. Das Rennen am Sonntag ist lang. Angesichts der Strategie ist es schwierig, alles richtig hinzukriegen. Es warten aber viele Runden auf uns. Wir haben allerdings ein schnelles Paket und sollten gut in Form sein."

Jeder ist ein potenzieller Gegner

Frage: "Hast du mit dem Gedanken gespielt, die gleiche Strategie zu nutzen wie dein Teamkollege Mark Webber, der auf den härteren Reifen losfährt?"
Vettel: "Nun, ich muss auf den anderen Reifen losfahren, insofern haben wir unterschiedliche Taktiken. Schwer zu sagen. Das ist eine sehr interessante Sache und sicherlich nicht einfach. Ich denke, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt, dann spielt es unterm Strich keine Rolle."

"Ich denke, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt, dann spielt es unterm Strich keine Rolle."Sebastian Vettel
"Natürlich ist das Rennen zu Beginn ein anderes, wenn du auf der anderen Reifenmischung fährst. Für uns drei (Vettel; Nico Rosberg und Nico Rosberg, die Top 3 aus dem Qualifying; Anm. d. Red.) ist es ja gleich. Mark, als Vierter, ist dann der erste auf den härteren Reifen, also mit der anderen Strategie."


Frage: "Welche Bedrohung geht von der anderen Strategie aus?"
Vettel: "Das ist im Augenblick schwer zu sagen. Wir haben gemeinsam die Entscheidung getroffen, dass ich meine Taktik wähle. Mark hat sich für das Gegenteil entschieden. Wir werden sehen, was die richtige Strategie ist. Am Sonntag werden wir es erfahren."

"Das Rennen ist aber lang und man hat genug Zeit, um Boden gutzumachen. Unterm Strich werden die Taktiken das Ergebnis nicht allzu sehr beeinflussen, denke ich. Wir haben ein gutes Tempo. Das Auto, wie ich schon sagte, verhält sich prima. Also schauen wir einmal, was wir am Sonntag tun können."


Fotostrecke: Formcheck: GP Indien


Frage: "Gegen wen fährst du um den Sieg?"
Vettel: "Gegen alle (lacht; Anm. d. Red.). Man darf nicht unterschätzen, dass es ein langes Rennen ist. Wir sind aber sehr schnell. Der Abstand ist überraschend. Umso mehr: Hätte es nicht geklappt, wäre es eine Enttäuschung gewesen. Trotzdem: Bisher gab es noch keine Punkte an diesem Wochenende."

"Lassen wir uns überraschen, was der morgige Tag bringt."Sebastian Vettel
Frage: "Fährst du am Sonntag nur gegen dich selbst?"
Vettel: "Nein, ganz bestimmt nicht. Es gibt ja unterschiedliche Strategien. Angesichts dessen kann es doch sehr turbulent werden. Lassen wir uns überraschen, was der morgige Tag bringt."


Frage: "Habt ihr das Problem vom Start in Japan, falls es ein solches Problem gab, denn inzwischen gelöst?"
Vettel: "Nun, wir waren einfach überrascht davon, wie wenig Grip es gab. Das war wohl bei beiden von uns der Fall. Ich denke, wir waren da einfach etwas zu aggressiv. Wir hatten etwas zu viel durchdrehende Räder und die Jungs hinter uns haben den besseren Start erwischt."

"Wir versuchen natürlich, dieses Mal besser loszukommen. Ich bin da ganz zuversichtlich. Ich denke, unsere Starts waren davor meist ziemlich gut. In Südkorea hatte ich beispielsweise einen sehr guten Start. Wir wissen also, wie es geht. Wir müssen es einfach nur auf die Reihe kriegen."

Vettel bisher in Indien noch ungeschlagen

Frage: "Es ist bereits deine 43. Pole-Position in der Formel 1. Und deine bisherige Ausbeute in Indien ist beeindruckend. Wieso scheint es für dich an diesem Kurs einfach zu passen?"
Vettel: "Ich weiß es nicht. Ich mag diesen Kurs aber sehr. Vor allem den mittleren Sektor. Dieser Abschnitt ist aufgrund seiner schnellen Kurven wirklich anspruchsvoll. Es kommt halt darauf an, ob das Auto das tut, was es tun soll. Ich denke, das macht allen von uns viel Spaß."

"Du kannst besonders diese schnellen Ecken genießen. Das Auto ist schon seit Freitagmorgen sehr stark. Wir mussten daher gar nicht viel anpassen. Natürlich nimmst du immer hier und da ein paar kleine Veränderungen vor. Hoffentlich in die richtige Richtung, versteht sich. Aber ja, wir waren hier bisher auf beiden Reifenmischungen sehr stark. Es ist ein gutes Ergebnis, auch für das Team. Mark steht ja auf Position vier, direkt hinter diesen Jungs (Rosberg und Hamilton; Anm. d. Red.)."


Frage: "Du hast schon in den drei vergangenen Jahren den WM-Titel gewonnen. Wie war damals der Tag vor dem großen Triumph? Was ist der Unterschied? Und wie gehst du am Sonntag in dieses Rennen?"
Vettel: "Um ehrlich zu sein: Ich glaube, diese Tage waren allesamt sehr ähnlich. Natürlich war es in zwei Fällen etwas anders: 2011 war ich ein bisschen entspannter, könnte man sagen."

"Da gibt es kein Geheimnis und auch keine geheime Vorbereitung."Sebastian Vettel
"2010 und 2012 war es eine andere Situation, doch da gibt es kein Geheimnis und auch keine geheime Vorbereitung. Ich denke, wir alle haben eine gewisse Routine, die wir vor einem Rennen oder auch am Abend davor durchlaufen. Bei den vergangenen drei Malen habe ich nichts Besonderes gemacht. Ich könnte mich nicht daran erinnern. Ich bin auch nicht mit dem Gedanken ins Rennen gegangen, dass es 'der große Tag' sein könnte."

"Ich habe nur versucht, mich auf das Rennen zu konzentrieren. Dass es das entscheidende Rennen war, habe ich auszublenden versucht. Du hast pro Jahre so viele Rennen. Wenn es dann das Finale ist, willst du einfach nur dein Bestes geben. Wenn es reicht, gut. Wenn du dein Bestes gibt und es reicht nicht, dann liegt es nicht alleine am letzten Rennen."


Fotos: Red Bull, Großer Preis von Indien



Frage: "Nochmals eine Frage zur Qualifikation: Nachdem du ausgestiegen warst, hast du ein Gerät bekommen, mit dem du dich den Bremsen gewidmet hast. Das zeigt, dass du mit einhundert Prozent dabei bist. Was motiviert dich, dich so sehr reinzuhängen?"
Vettel: "Erst einmal: Wenn du nicht einhundert Prozent gibst, dann bist du enttäuscht, dass du nicht einhundert Prozent gegeben hast. Nein, ich mache nur Witze."

"Unterm Strich ist es eine Teamleistung."Sebastian Vettel
"Du musst wissen: Unterm Strich ist es eine Teamleistung. Das Team gibt wirklich alles. Du hast wiederum das Gefühl, dass du ebenfalls Vollgas geben musst. Ich bin ja ein Teil dieses Teams und muss auch meinen Beitrag leisten. Deshalb geht man schon sehr gewissenhaft vor, um das richtige Setup zu finden."

"Das Team versucht natürlich, dich vor einem Rennen oder ganz allgemein an einem Rennwochenende bestmöglich zu unterstützen. Und ich liebe, was ich tue. Es sind Tage wie diese, an denen du aus dem Auto kommst und das Auto hat sich fantastisch angefühlt. Das ist die größte Belohnung, die du kriegen kannst. Du willst also immer einhundert Prozent geben."

Wer sein Auto liebt, der kühlt...

Frage: "Und warum hast du konkret nach der Qualifikation die Bremsen gekühlt?"
Vettel: "Im letzten Qualifying-Abschnitt war ich ja noch auf meiner zweiten fliegenden Runde. Als wir dann gemerkt haben, dass es reicht, haben wir uns entschieden, direkt hereinzukommen. Die Bremsen sind dann natürlich noch relativ heiß. Ich habe dem Auto in diesem Sinne dann einen Gefallen getan."


Frage: "Apropos kühlen: Du wirkst ziemlich cool, egal wie sehr du auch unter Druck stehen magst..."
Vettel: "Nun, im Auto schwitze ich natürlich. Ich habe mir vermutlich den richtigen Sport ausgesucht, denn ich trage einen Helm beim Fahren. So seht ihr mein Gesicht nicht. Und es sieht nicht immer ganz so entspannt aus."

"Ich gebe mir auch im ersten Abschnitt des Jahres wirklich alle Mühe."Sebastian Vettel
Frage: "Deine zweite Saisonhälfte war bisher besonders erfolgreich. So war es auch schon in den vergangenen Jahren. Woran liegt das? Hat das vielleicht etwas mit den Rennen zu tun? Vielleicht mit den Rennstrecken in Asien?"
Vettel: "Eigentlich nicht zu sehr, nein. Ich gebe mir auch im ersten Abschnitt des Jahres wirklich alle Mühe. In den vergangenen Jahren hat es natürlich sehr geholfen, in der zweiten Saisonhälfte gut zu sein. Es gibt eigentlich keine Strecke im Kalender, die ich nicht mag."

"Wir haben nur zum Ende des Jahres hin ein paar richtig gute Kurse, wie dieser hier oder den besten schlechthin, Suzuka. Ich sehe aber keinen Grund, weshalb ich in der zweiten Jahreshälfte besser fahren sollte als in der ersten. Ich denke vielmehr, wir haben als Team sehr hart und bewusst an unserer Fitness gearbeitet. Für alle Teams ist es eine sehr lange Saison. Und wir wollen sicherstellen, dass uns am Ende nicht die Puste ausgeht."


Frage: "Es ist ja bekannt, dass du ein großer Fan der Formel-1-Geschichte bist. Wer sind in deinen Augen die fünf besten Fahrer aller Zeiten?"
Vettel: "Ich denke, es wäre nicht fair, nur fünf zu nennen. Ich bin mir sicher: Da gibt es mehr als fünf. In der Formel 1 gibt es aber unterschiedliche Zeiten."

"Es ist noch nicht lange her, da haben Fahrer wie Mika (Häkkinen), Michael (Schumacher), Ayrton (Senna) und Nigel (Mansell; Anm. d. Red.) ihre Zeiten in gewisser Weise dominiert. Damit ist schon alleine die nahe Vergangenheit abgedeckt. Und dann gibt es noch Leute wie Lauda, Piquet. Ich denke, es wäre nicht fair, nur einen, zwei oder drei Piloten zu nennen, weil sich die Formel 1 einfach so sehr verändert hat."

"Irgendwann wurde die Sache eine Nummer größer, ernster und auch schneller."Sebastian Vettel
Frage: "Was hat dich zu dem Fahrer gemacht, der du heute bist?"
Vettel: "Ich weiß es nicht. Letztendlich hat wohl dein Lebenswandel einen gewissen Einfluss darauf, was für eine Person du bist. Du hast einen gewissen Geschmack und tust, was du willst. Manchmal leiten dich die Leute zu diesem oder jenem, aber unterm Strich triffst du deine Entscheidungen selbst."

"Auf der Strecke hatte ich während meiner Karriere sehr viele Leute hinter mir, die mich von klein auf unterstützt haben. Doch ganz ehrlich: Als ich damals angefangen habe, war all dies noch nicht mal... Wir hätten uns das nicht träumen lassen. Ich hatte ein Hobby. Gemeinsam mit meinem Vater bin ich Rennfahren gegangen. Die gesamte Familie war mit dabei. Irgendwann wurde die Sache eine Nummer größer, ernster und auch schneller."

"Du nimmst es einfach Schritt für Schritt. Es ist die Leidenschaft, die uns antreibt. Die Liebe für den Sport, die wir alle in uns tragen. Wir lieben es, uns diesen Herausforderungen zu stellen, diese Autos zu bändigen. Und statt weiter mit Karts zu fahren, sitzen wir heute halt in größeren Autos und fahren auf Strecken, an denen mehr Leute zuschauen. Der Kern der Sache hat sich also nicht sehr verändert."

Lieber den Ball flachhalten

Frage: "Du bist ja großer Fußball-Fan. Hältst du deswegen den Ball flach, wenn du auf den bevorstehenden Titelgewinn angesprochen wirst?"
Vettel: "Ich weiß ja nicht, was man sich immer hinter dem Mikrofon vorstellt. Stellen Sie sich vor, ich sage: 'Es ist alles klar.' Da gäbe es sicher viele, die sich darüber aufregen würden."

"Sagt man, man hält den Ball flach, regen sich ebenfalls einige Leute darüber auf. Letztendlich sage ich das, woran ich glaube. Und in den vergangenen drei Jahren hat man gesehen, dass wir den Ball eher flachhalten. Ich sehe keinen Grund, da etwas daran zu ändern. Ich will nicht zu weit nach vorn denken."


Fotos: Großer Preis von Indien



Frage: "Hast du denn schon etwas für morgen in den Kühlschrank gepackt?"
Vettel: "Bisher nur Wasser."

"Wenn wir gut abschneiden, dann gibt es ja auf dem Podest etwas Champagner..."Sebastian Vettel
Frage: "Sonst nichts? Kein Champagner? Kein Kuchen?"
Vettel: "Ein Kuchen wäre toll. Und zwar egal, was morgen passiert. Wenn wir gut abschneiden, dann gibt es ja auf dem Podest etwas Champagner. Das ist der einzige Champagner, auf den wir es abgesehen haben."


Frage: "In wenigen Wochen gastiert die Formel 1 wieder in Austin. Was hältst du von der Strecke, wie gefällt dir die Atmosphäre in Texas und wie gefällt dir die Stadt Austin?"
Vettel: "Nun, ich denke, im vergangenen Jahr war es fantastisch. Um ehrlich zu sein: Wir wurden alle sehr überrascht."

"Bis dahin hatte die Formel 1 ja einen recht schweren Stand in den USA. Es war also toll, dass so viele Leute gekommen sind. Die gesamte Stadt... Ich denke, dass ist gerade das Besondere, was uns so gefällt, abseits der Rennstrecke. Die gesamte Stadt hat diesen Grand Prix gelebt. Du konntest dieses spezielle Gefühl regelrecht erkennen. Alle haben sich auf die Veranstaltung gefreut."

"Insgesamt war es sehr positiv, meine ich. Wir freuen uns natürlich schon sehr darauf, erneut dorthin zu reisen. Die Strecke ist schwierig, weist ein paar anspruchsvolle Passagen auf. Es gibt schnelle und langsame Kurven. Es war schön, dort im vergangenen Jahr auf dem Podest zu stehen. Und es war mal toll, einen etwas anderen Hut (Cowboyhut; Anm. d. Red.) zu tragen. Wir werden versuchen, dergleichen zu wiederholen."

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