• 19. März 2023 · 17:11 Uhr

Pierre Gasly: Im Qualifying "nicht eine gute Runde hingekriegt"

Alpine-Fahrer Pierre Gasly erklärt seine Schwierigkeiten im Formel-1-Qualifying in Dschidda und ob er bereits ein "System" in diesen Defiziten erkannt hat oder nicht

(Motorsport-Total.com) - Eigentlich laufe es "extrem gut" für ihn bei Alpine, sagt Pierre Gasly. Doch im Qualifying ist davon noch nicht viel zu sehen: Nach Bahrain und Saudi-Arabien steht es aus seiner Sicht 0:2 gegen Esteban Ocon, seinen Alpine-Teamkollegen. Und noch weiß Gasly nicht, was ihn auf eine schnelle Runde zurückhält.

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Pierre Gasly im Alpine A523 im Qualifying der Formel 1 2023 in Dschidda Zoom Download

Zwar gelang ihm in Dschidda erstmals der Sprung unter die Top 10 mit dem A523, doch Ocon war im entscheidenden Moment fast drei Zehntel besser unterwegs. Ergebnis: P10 für Gasly, P7 für Ocon.

Und Gasly rätselt: "Aus irgendwelchen Gründen hatte ich ganz große Probleme und habe nicht eine gute Runde hingekriegt. Ich konnte das Auto nicht so umsetzen, wie ich es wollte. Die Kurven 1 und 2 waren jedes Mal ein kleiner Albtraum für mich." Das Fahrzeug habe nicht einlenken wollen, das Untersteuern sei zu stark gewesen.


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Er sei, anders als im dritten Freien Training davor, "einfach nur gerutscht", so der Alpine-Fahrer weiter. Bei der "Generalprobe" vor dem Qualifying habe er sich "so wohl wie noch nie" gefühlt im Auto und sei daher optimistisch ins Qualifying gegangen. "Und jetzt verstehe ich noch nicht so ganz, warum ich diese Schwierigkeiten hatte."

Nach Bahrain war das nun schon das zweite Qualifying, das für Gasly nicht nach Wunsch verlief. Ob da ein "System" dahintersteckt? Gasly will sein Abschneiden über eine Runde bisher nicht überbewerten: "Es ist noch zu früh, um Schlussfolgerungen zu ziehen, bei gerade mal zwei Grands Prix."

"Es war in Saudi-Arabien immerhin schon einen Tick besser als in Bahrain. Aber: Wir müssen wir einiges analysieren, damit wir es richtig hinbekommen. Von Wochenende zu Wochenende kriegen wir es besser in den Griff."

Ocon war indes ebenfalls nicht fehlerfrei unterwegs: Der andere Alpine-Fahrer touchierte im Qualifying in Dschidda mehrfach die Banden, gewann am Ende aber erneut das teaminterne Duell gegen Gasly.

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