• 07. November 2021 · 01:50 Uhr

Red Bull spielt Heckflügel-Probleme runter: "Wollten kein Risiko eingehen"

Red Bull hatte zu Beginn des Qualifyings am Heckflügel gearbeitet, der laut Max Verstappen Risse hatte - Red Bull relativiert und spricht von "Vorsichtsmaßnahme"

(Motorsport-Total.com) - Haben Risse im Heckflügel Max Verstappen eine bessere Performance im Qualifying von Mexiko (Formel 1 2021 live im Ticker) gekostet? Laut dem Niederländer musste das Team ein paar Risse während der Qualifikation flicken, entscheidend seien diese aber nicht dafür gewesen, dass er am Samstag hinter den beiden Mercedes landete.

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Max Verstappen hatte ein paar Probleme mit seinem Heckflügel Zoom Download

Dass an Verstappens Heckflügel gearbeitet wurde, ist unstrittig. Mechaniker waren zu Beginn der Qualifikation bei Reparaturarbeiten gesehen, zudem konnte man auch Tape auf dem Heckflügel des Red Bull erkennen. Beim Grund gibt es allerdings teamintern noch ein paar Unstimmigkeiten.

Laut Teamchef Christian Horner sollen die Arbeiten nur eine Vorsichtsmaßnahme gewesen sein, weil man etwas Materialermüdung ausgemacht hat. Risse - wie im Abschlusstraining in Austin - habe er aber nicht ausgemacht. Verstappen sagt in der Pressekonferenz nach der Qualifikation aber etwas anderes.

"Sie hatten nach dem Training ein paar Risse, also mussten wir sie flicken", so der Niederländer. "Im Grunde waren sie für das Qualifying wie neu. Aber das müssen wir noch einmal anschauen."

Auch bei Sergio Perez hatte es Probleme mit dem Heckflügel gegeben, sodass man diesen bei ihm sogar austauschen musste. Was genau das Problem war, weiß er aber auch nicht: "Ich muss mit dem Team sprechen, ob da noch etwas anderes ist", sagt der Mexikaner.


Hat Mercedes alle an der Nase rumgeführt?

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Das sei während der Qualifikation auch noch in seinem Kopf gewesen, "aber es gibt nichts, was ich hätte tun können", meint er. "Ich habe einfach versucht, mit den vorhandenen Mitteln das Beste zu machen."

Für das Rennen erwarten aber weder Horner noch Verstappen Probleme mit dem Flügel: "Es ist nichts Ernstes. Wir wollten einfach kein Risiko eingehen", stellt der Teamchef klar.

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