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Kimi Räikkönen: Mick Schumacher ist "eine Kopie seines Vaters"
Alfa-Romeo-Pilot Kimi Räikkönen freut sich auf das Formel-1-Debüt von Mick Schumacher an seiner Seite - Er fühlt sich an dessen Vater erinnert
(Motorsport-Total.com) - Mick Schumacher wird im ersten Training am Freitag auf dem Nürburgring (F1 2020 live im Ticker!) an der Seite von Kimi Räikkönen für Alfa Romeo ins Lenkrad greifen. Der Finne freut sich darüber und erkennt viele Parallelen zu dessen Vater Michael Schumacher, gegen den er in seiner Karriere um Weltmeistertitel gekämpft hat.
"Er ist ein wirklich netter Kerl und in vielerlei Hinsicht eine Kopie seines Vaters", stellt Räikkönen fest. Er hatte in seiner langen Karriere zu Beginn die Möglichkeit, gegen Schumacher anzutreten. In seiner McLaren-Zeit kämpfte er schließlich gegen den damaligen Ferrari-Fahrer um Weltmeistertitel.
2003 trennten Schumacher und Räikkönen am Ende nur zwei Zähler, 17 Jahre später wird dessen Sohn als temporärer Teamkollege sein Formel-1-Debüt an der Seite des "Iceman" in der Eifel geben. "Es ist großartig, ihn hier zu sehen. Es ist schön, dass er morgen im Auto sitzen wird", freut sich Räikkönen.
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Zwar sei das ein Nachteil für Antonio Giovinazzi, aber "es ist ja nur das erste Training". Der bald 41-Jährige hofft auf solide Bedingungen. "Wenn es so miserabel ist wie heute, dann wird es nicht viel Spaß machen. Aber dennoch ist es großartig, dass er sein Debüt bei uns geben wird." So wie auch Räikkönen selbst, der 2001 mit Sauber in die Formel 1 eingestiegen ist.