• 28. August 2020 · 10:45 Uhr

Romain Grosjean: Ohne Sensorproblem wären Punkte drin gewesen

Romain Grosjean hat herausgefunden, wieso sein Auto in Spanien von einem Tag auf den anderen so schlecht war - Sensorproblem kostete mögliche Punkte

(Motorsport-Total.com) - Laut Romain Grosjean sei ein Sensorfehler dafür verantwortlich gewesen, dass er in Barcelona keine Chance auf Punkte hatte, obwohl der Haas-Pilot am Freitag noch in bestechender Form gewesen zu sein schien. Doch nach einem Motorwechsel am Freitagabend schien für den Franzosen den Rest des Wochenendes nichts mehr zu passen.

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Romain Grosjeans Form fiel von einem Tag auf den anderen ab Zoom Download

Nach den starken Plätzen sechs und fünf am Freitag wurde er im Qualifying nur 17. und im Rennen 19. und Letzter. Der Grund war ein fehlerhafter Sensor: "Im dritten Training hat uns ein Sensor wissen lassen, dass etwas nicht so war, wie es sein sollte. Und wir haben darauf reagiert", erzählt Grosjean.

In der folgenden Woche habe Haas dann festgestellt, dass der Sensor falsche Daten ausgespuckt hatte. "Und wir haben dann auf die Daten reagiert, auch wenn sie falsch waren", so seine Erklärung. "Und darum war das Auto nicht mehr wie vorher."

Die Frage ist natürlich, was Grosjean im Auto vom Freitag hätte anstellen können. "Es hätte die Dinge in die richtige Richtung gebracht, das ist sicher", sagt er. Zwar glaubt er nicht, dass man die Performance des Freitags hätte wiederholen können, "aber sich um den elften Platz herum zu qualifizieren und dann am Sonntag vielleicht Punkte holen zu können, das wäre möglich gewesen, denke ich."

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