• 29. September 2019 · 19:46 Uhr

FIA: Rennentscheidende VSC-Phase war zwingend erforderlich

Sebastian Vettel hat zwar alles getan, um eine Neutralisation zu verhindern, nach seinem Defekt sah die Rennleitung aber keine andere Möglichkeit

(Motorsport-Total.com) - Es war schon großes Pech, das Ferrari in Sotschi ereilte. Ausgerechnet der Defekt von Sebastian Vettel triggerte das Virtuelle Safety-Car, das Mercedes den Sieg ermöglichte. "Ich habe das Auto da abgestellt, wo meiner Meinung nach kein Safety-Car nötig gewesen wäre", sagte Vettel nach dem Rennen, doch die FIA sah dennoch die Notwendigkeit einer Neutralisation.

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Dass Sebastian Vettel vor der Öffnung parkte, half Ferrari auch nicht Zoom Download

"Das Auto war aus elektrischer Sicht unsicher und war es auch für den Rest des Rennens noch", erklärt Rennleiter Michael Masi. "Um es so sicher wie möglich zu bergen und die Streckenposten rauszuschicken, war es eine einfache Entscheidung, das VSC zu holen."

Aufgrund des elektrischen Problems wollte man auf Nummer sicher gehen und das Auto in eine sichere Position hinter der Streckenbegrenzung bringen, bevor man das Rennen wieder aufnimmt. "Aus unserer Sicht muss man immer deutlich vorsichtiger sein", sagt Masi. "Wir mussten nicht zweimal darüber nachdenken."

Sebastian Vettel selbst hätte in dieser Situation nichts besser machen können, lobt er: "Er hat fantastische Arbeit geleistet, das Auto so nah wie möglich an der Öffnung zu parken. Er hat es sogar so hingestellt, um es so einfach wie möglich in die Öffnung schieben zu können - mehr kann er nicht tun. Er hat das Bestmögliche gemacht."

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