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Warum man beim Frankreich-Grand-Prix viel für sein Geld geboten bekommt
Beim Frankreich-Grand-Prix der Formel 1 erwartet die Fans im Juni ein aufregendes Wochenende, welches dem Geldbeutel aber nicht weh tut
(Motorsport-Total.com) - Motorsport Live zeigt auf, warum man beim Frankreich-Grand-Prix viel für sein Geld geboten bekommt.
Frankreich ist 2018 in den Formel-1-Kalender zurückgekehrt und wurde aufgrund der tollen Location, dem schönen Wetter und dem packenden Rennen auf Anhieb das Lieblingsrennen vieler Fans.
Und noch ein weiterer Faktor trug dazu bei: das Geld. Einen Formel-1-Grand-Prix zu besuchen, kann eine teure Angelegenheit sein. Doch der Frankreich-Grand-Prix bietet in dieser Beziehung einige Vorzüge.
Bei Motorsport Live finden Sie sämtliche Ticket-Optionen für den Frankreich-Grand-Prix.
Wochenende-Tickets, mit denen man die Freien Trainings am Freitag, das Qualifying am Samstag und das Rennen am Sonntag verfolgen kann, gibt es schon ab 144 Euro. Damit ist Frankreich das viertgünstigste Rennen in Kontinentaleuropa. Mit diesem Ticket, welches Zutritt zum allgemeinen Zuschauerbereich ermöglicht, können Besucher verschiedene Zuschauerpunkte aufsuchen.
Auch das Wochenend-Ticket auf der Haupttribüne ist mit nur 486 Euro eines der günstigsten in Europa. Die von Motorsport Live exklusiv angebotene St. Tropez-Tribüne bieten einen direkten Blick auf Signes, einer der schnellsten Kurven der Formel 1. Jeder, der ein Ticket für diese Tribüne kauft, bekommt zudem ein Geschenkpaket mit einem T-Shirt, einem Cap und einem Schlüsselband.
Doch die reinen Ticketpreise sind nicht der einzige Vorteil. Von mehreren Flughäfen im direkten Umfeld kann man den Frankreich-Grand-Prix günstig erreichen. Marseille Provence, Nice Cote d'Azur und Toulon-Hyeres bieten eine Vielzahl von Verbindungen mit Low-Cost-Airlines zu fast allen Zielen in Europa und zu allen großen Städten auf anderen Kontinenten.
Einmal angekommen, findet man eine große Vielfalt von Übernachtungsmöglichkeiten - von lokalen Bed-and-Breakfasts über gemütliche, familiengeführte Hotels, Fremdenzimmer und Appartements bis hin zu Nobel-Hotels.
Am besten kann man die Atmosphäre eines Grand Prix aber aufsaugen, wenn man an der Strecke campt. Der Frankreich-Grand-Prix bietet hier zahlreiche Möglichkeiten. Da das Rennen Ende Juni stattfindet, ist das Regenrisiko gering und lange Sommerabende garantiert.
Von den Campingplätzen beim Frankreich-Grand-Prix ist des nur ein kurzer Fußweg bis zum Eingang der Rennstrecke. Man muss also weder einen Gewaltmarsch machen noch ins Auto oder einen Bus steigen.
Mit günstigen Bussen und Taxis kann man dafür die Region erkunden. Die malerische französische Riviera ist ja nur einen Steinwurf vom Formel-1-Kurs entfernt. Mit einem günstigen Mietwagen ist man flexibel und kann die Cote d'Azur auf eigene Faust erkunden.
Doch nicht nur Sparfüchse kommen beim Frankreich-Grand-Prix auf ihre Kosten. Es gibt auch VIP-Pakete, mit denen man Zugang zum Fahrerlager bekommt und die Schönen und Reichen treffen kann. Die Formel 1 bietet hier ihren eigenen Paddock-Club, und auch bei Aston Martin Red Bull Racing, McLaren und Renault gibt es exklusive Wochenende-Pakete.
Diese bieten unter anderem die Möglichkeit, von Team-Mitgliedern Einblicke hinter die Kulissen gewährt zu bekommen, die Chance auf ein Treffen mit den Formel-1-Fahrern, eine Führung durch die Boxengasse und Zutritt zu den gewaltigen Motorhomes der Formel 1, die eher an ein 5-Sterne-Hotel als an ein Bewirtungszelt erinnern.
Außerdem bekommt man beim Frankreich-Grand-Prix mehr als nur ein Formel-1-Rennen geboten. Die Formel-1-Weltmeister von morgen gehen im Rahmenprogramm bei den Rennen der Formel 2 und Formel 3 an den Start. Von Freitag bis Sonntag kann man so die Nachwuchstalente kennenlernen. Darüber hinaus fährt auch der Porsche-Carrera- und Renault-Clio-Cup.
Auch neben der Rennstrecke gibt es für jeden etwas: Kartfahren, Museen, Fanzonen oder Autoausstellungen. Für Musikfans ist nicht nur das nationale Musikfestival am Freitag interessant. Zwei der besten französischen DJs werden beim Frankreich-Grand-Prix auflegen. Den Anfang macht am Samstag Bob Sinclar, bevor Martin Solveig das schöne Wochenende am Sonntag ausklingen lässt.
Es gibt also vielfältige Möglichkeiten, mit denen der Frankreich-Grand-Prix keineswegs eine teure Angelegenheit werden muss. Besuchen Sie Motorsport Live für ein Wochenende mit gallischem Flair an der Riviera, für das Sie nicht das Sparschwein plündern müssen.