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Fahrfehler und Balanceprobleme: Wehrlein trotzdem zufrieden
Der Deutsche glaubt nicht, dass sein kleines Malheur in Q1 ihn Plätze gekostet hätte - Er sei "ganz zufrieden" - Marcus Ericsson trumpft nach Schwächephase auf
(Motorsport-Total.com) - Sauber-Pilot Pascal Wehrlein hat es im Qualifying zum US-Grand-Prix verpasst, Teamkollege Marcus Ericsson einmal mehr in die Schranken zu weisen. Der Deutsche landete am Samstag auf dem 19. Rang, während der Schwede Platz 16 verbuchte. Dennoch blies Wehrlein kein Trübsal - im Gegenteil: "Ich war ganz zufrieden mit meiner Runde", sagt er. "Vielleicht habe ich im letzten Sektor eine halbe bis eine Zehntelsekunde liegen gelassen, weil ich ein bisschen zu weit draußen war."
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Pascal Wehrlein ließ sich von einem kleinen Fehler nicht die Laune verderben Zoom Download
Die Rede ist von einem Malheur in Kurve 19, in der er den Randstein bei seinem abschließenden Versuch in Q1 weit überfuhr und in der schmutzigen Auslaufzone wenig Traktion hatte, was Zeit und möglicherweise einen Platz gegen Brendon Hartley (Toro Rosso) und Lance Stroll (Williams) kostete. "Definitiv war meine Runde gut, aber wir haben wieder Probleme mit dem Auto - mit der Balance. Am Freitagnachmittag hatte ich die Probleme noch nicht", beklagt sich Wehrlein.
Das Rennen geht der Ex-DTM-Champion dank der Strafen für die Konkurrenz von Startplatz 16 aus an, während Ericsson auf die 13. Position vorgespült wird. Er reckt den Daumen nach oben: "Es war ein positiver Tag für uns. Am Vormittag haben wir bereits Fortschritte erzielt, indem wir das Arbeitsfenster der Reifen optimiert haben. Auch dadurch waren wir in der Lage, das Maximum aus dem Auto herauszuholen", sagt er. Bei seiner schnellen Runde hätte dann "alles zusammengepasst".