Sebastian Vettel im Glück: Kein Motortausch nach Kwjat-Crash
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Wie "ein Torpedo" sei Kwjat in die Lücke geschossen, hatte Vettel im Funk beklagt und seinen Rivalen anschließend vor einem Millionenpublikum bei den Vorbereitungen zur Podiumszeremonie zur Rede gestellt. Sein Nachfolger im Red-Bull-Cockpit reagierte gelassen auf die Schelte des Ex-Weltmeisters - und beide schlossen scheinbar Frieden.