• 31. März 2016 · 14:09 Uhr

Renault will über Qualifying-Performance vorankommen

Beim Comeback-Grand-Prix als Werksteam verpasste Renault in Melbourne nur knapp die Punkte und will jetzt schon samstags ansetzen um die Top 10 zu erobern

(Motorsport-Total.com) - Laut Renault-Teamchef Frederic Vasseur muss sich sein Team im Qualifying bessern, um regelmäßig in die Punkte fahren zu können. Beim Australien-Grand-Prix hat Renault die Punkteränge nur knapp verpasst und landete mit Jolyon Palmer und Kevin Magnussen auf den Rängen elf und zwölf. Dem Werksteam wurde dabei auch die Performance am Samstag zum Verhängnis, als Palmer und Magnussen nur die Startplätzen 14 und 15 schafften.

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Renault-Teamchef Frederic Vasseur ist grundsätzlich zufrieden mit dem Auftakt Zoom Download

"Wir können mit dem Auftakt zufrieden sein", so Vasseur. "Wir konnten mit beiden Autos bis zum Ende fahren und die Pace war gut. Kevins letzter Stint war sehr gut und Jolyon lag zu 75 Prozent des Rennens in den Top 10. Es kam unerwartet, dass wir die Pace von Force India mitgehen konnten, deswegen können wir nicht meckern. Aber wir wissen, dass wir an unserer Qualifying-Performance arbeiten müssen. Die Voraussetzungen sind vielversprechend und das Ergebnis wird alle für das kommende Rennen antreiben."

Vasseur bestätigte außerdem, dass Updates sowohl für den Motor, als auch für das Chassis auf dem Weg sein, denn das eine könne dem anderen nicht vorgezogen werden. "Wir haben beim Motor wie auch beim Chassis noch viel Arbeit vor uns", sagt er. "Wir können uns nicht nur auf eins konzentrieren, um es ins Mittelfeld zu schaffen, wir müssen überall ansetzen. Wir sind uns der Situation bewusst und jeder, inklusive der Fahrer, gibt sein Bestes. Aber ich denke, wir sind in einer recht komfortablen Position."

Obwohl die Mannschaft nach der Übernahme von Lotus und der Rückkehr als Werksteam die ersten Punkte verpasst hat, betont Vasseur, dass die Performance von Palmer und Magnussen vielversprechend genug war, um Renault den Weg zu weisen.

"Sie haben das sehr gut gemacht", sagt er. "Sie haben die ganze Renndistanz über keinen Fehler gemacht und bisher bin ich sehr beeindruckt von ihnen. Wir haben erwartet, dass sie ihren Job gut machen würden und das ist großartig. Es bedeutet, dass wir uns auf unsere Arbeit konzentrieren können. Daher war das erste Rennen sehr vielversprechend."

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