• 25. Mai 2014 · 15:38 Uhr

Sutil: "Eigene Fahrfehler tun immer weh"

Für Adrian Sutil ist der Grand Prix von Monaco nach einem Unfall vorzeitig beendet: Bis zum Crash eine tolle Show des Deutschen im Fürstentum

(Motorsport-Total.com) - Adrian Sutil kommt nach seinem Wechsel zu Sauber einfach auf keinen grünen Zweig. Der Gräfelfinger fiel auch beim Grand Prix von Monaco vorzeitig aus. Sutil schlug in der Anfahrt der Schikane nach dem Tunnel in die Leitplanken und musste aufgeben. "Eine erneute Enttäuschung. Schade", sagt der Deutsche nach seinem vierten Ausfall im sechsten Saisonrennen. Sutil wartet nach wie vor auf seinen ersten WM-Punkt des Jahres 2014.

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Nullnummer: Adrian Sutil musste nach seinem Unfall in Runde 28 aussteigen Zoom Download

"Man hat es gesehen: Das Heck ist ausgebrochen, ich bin in Richtung Wand abgebogen", nimmt Sutil die Schuld für den Crash allein auf sich. "Eigene Fahrfehler tun immer weh. Mehr kann ich dazu nicht sagen." Bis zu seinem Unfall hatte Sutil eine gute Show geboten. Auf der Anfahrt zur berühmten Loews-Kurve hatte er mehrere Überholmanöver präsentiert. "Ich mach es einfach. Ich überhole, wenn ich überholen soll. Wenn ich meine, dass es geht, dann mache ich es."

"Das war auch im vergangenen Jahr schon so. Je schneller die Gegner werden, umso schwieriger wird es", sagt er. Sutil war auf der Aufholjagd, nachdem ihn ein Schaden frühzeitig zum Boxenstopp gezwungen hatte. "Da gab es nach dem Perez-Unfall einen Stau und ich bin jemandem aufgefahren. Der Frontflügel war ein bisschen kaputt, den musste ich wechseln. Ich war dann hinten, da war das Rennen schon gezeichnet. Vielleicht wäre aber trotzdem noch etwas drin gewesen. Am Ende habe ich einen Fehler gemacht, deswegen ist das Rennen zu Ende."

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