• 14. März 2014 · 05:01 Uhr

Williams: Keine Schadenfreude mit Mercedes

Für Williams lief es im ersten Training in Melbourne besser als für Mercedes, aber bei aller Zuversicht bleibt Technikchef Pat Symonds nach außen zurückhaltend

(Motorsport-Total.com) - Ausgerechnet einer der ganz großen WM-Favoriten, Lewis Hamilton, blieb im ersten Freien Training zum Grand Prix von Australien gleich nach fünf Minuten stehen. Die Ursache dafür war wohl ein Öldruck-Sensor, der falsche Daten lieferte und den Antrieb sicherheitshalber abstellte. Wesentlich besser lief es für das Mercedes-Kundenteam Williams, das mit Valtteri Bottas und Felipe Massa die Plätze drei und vier belegte und insgesamt 46 Runden schaffte.

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Williams erlebte eine bessere erste Session als Motorenlieferant Mercedes Zoom Download

Aber Schadenfreude mit Mercedes empfindet Pat Symonds "überhaupt nicht", wie er klarstellt: "Wir schauen auf uns selbst", so der Williams-Technikchef. "Wir hatten bisher keine ernsthaften Probleme, nur ein paar Sachen mit Telemetrie und Funk. Aber das ist beim ersten Rennen normal. Wir sind zuversichtlich, dass wir schaffen werden, was wir uns vorgenommen haben. Es gibt eine Menge Hausaufgaben, besonders im zweiten Training. Klar, es ist kein einfaches Wochenende, aber ich denke, das kriegen wir hin."

Für viele zählt Williams in Melbourne zu den Geheimfavoriten, nach der ersten Session umso mehr. Aber Symonds relativiert: "Es ist natürlich nicht einfach, auch nicht nach einem erfolgreichen Winter. Wir sind zuversichtlich, aber so ein Formel-1-Auto besteht aus vielen tausend Einzelteilen. Wenn nur eines davon nicht funktioniert, bleiben wir stehen, wie es Lewis passiert ist. Das unterschätzen wir nicht."

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