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Deutliche Niederlage: Maldonado wittert Sabotage
Der Unterschied zwischen Pastor Maldonado und Valtteri Bottas in Austin ist deutlich - zu deutlich für den Venezolaner: Er fürchtet, dass sein Team ihn sabotiert
(Motorsport-Total.com) - Da kann wohl jemand seinen Abgang kaum noch erwarten: "Es ist nur noch ein Rennen zu fahren", sagt Pastor Maldonado bei 'Sky Sports F1' mit erleichtertem Unterton, nachdem er in der Qualifikation als 18. wieder einmal schon im ersten Abschnitt hängengeblieben ist. Kurioserweise war sein Teamkollege Valtteri Bottas hingegen so schnell, dass der Finne im gleichen Abschnitt sogar die schnellste Zeit fahren konnte.
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Pastor Maldonado freut sich schon, wenn er endlich von Williams wegkommt Zoom Download
"Ich habe nie 100 Prozent aus den Reifen holen können. An meinem Auto spielt irgendjemand mit den Drücken und Temperaturen", hat der Venezolaner im Verdacht, dass man ihn absichtlich schlecht gegenüber Bottas aussehen lässt. Denn anders kann er sich den großen Abstand nicht erklären: "Man muss den Kerl fragen, der an meinem Auto arbeitet", schickt er liebe Grüße in seine Garage.
"Es ist eindeutig", sagt er, will sich dann aber doch keine konkrete Aussage auf die Zunge binden lassen: "Ich weiß nicht", antwortet er auf die Nachfrage, was denn so eindeutig sei. Ihm sei lediglich aufgefallen, dass sein Auto im Laufe des Wochenendes immer schlechter geworden sei. Da scheint sich wohl jemand wirklich zu freuen, dass er sein Team bald verlassen kann - kommende Woche ist es vorbei.