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Vettel: "Mehr war im Qualifying nicht drin"
Startplatz fünf stimmt Weltmeister Sebastian Vettel in Monza recht zufrieden - Das Renntempo sollte am Sonntag eine Verbesserung ermöglichen
(Motorsport-Total.com) - Knapp acht Zehntelsekunden Rückstand auf die Spitze und Startplatz fünf - mehr war für Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel im Qualifying nicht drin. Im Gegensatz zu Teamkollege Mark Webber erreichte Vettel zumindest Q3 und hat damit im Rennen noch alle Chancen. "Das Ergebnis war mehr oder weniger das Maximum", bemerkt der amtierende Weltmeister.
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Sebastian Vettel sortierte sich am Samstag zwischen den Mercedes-Piloten ein Zoom Download
"In der letzten Runde habe ich versucht, Windschatten zu erhalten. Dadurch habe ich mir auf den Geraden einen Gefallen getan, aber in den Kurven war es schwierig, weil ich nicht die Temperatur hatte, die ich gebraucht hätte. Nichts desto trotz war Platz sechs unser Limit. Ich glaube, im Rennen sehen wir besser aus. Deswegen ist noch alles drin", erklärt Vettel. "Von außen sah es sicher etwas zäh aus, innen hat es sich aber gut angefühlt."
"Ich denke, wir haben uns im Vergleich zu gestern deutlich gesteigert. Gestern lagen wir mehr als eine Sekunde zurück - heute ist es eine halbe Sekunde, vielleicht etwas mehr. Alles in allem denke ich, dass das hier unser Limit ist - zumindest heute", schildert der Heppenheimer. "Wir zählen hier nicht zu den Schnellsten, mussten in Q1 aber nur mit einem Reifensatz ausrücken. Das war gut."
"Was die Strategie angeht, sind alle mehr oder weniger gleich aufgestellt", prognostiziert er. "Überholen ist möglich. Wenn alle wie an der Schnur gezogen fahren, wird es aber schwer. Trotzdem kann viel passieren. Es ist sicher eine Strecke, auf der man überholen kann."