• 06. Mai 2011 · 17:36 Uhr

Red Bull: Vettel in der Leitplanke - Webber im Stress

Nachdem Vettel am Vormittag in die Leitplanke krachte und sein Auto stark beschädigte, musste Webber das Testprogramm alleine durchführen

(Motorsport-Total.com) - Dass Türkei-Wochenende begann für Sebastian Vettel beinahe so, wie es vergangenes Jahr mit seinem Zusammenstoß mit Teamkollege Mark Webber endete - mit einem Crash und jeder Menge Kohlefasersplitter. Dieses Mal war es der Regen und ein Randstein, der dem Red-Bull-Piloten ein Bein stellte.

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Für Sebastian Vettel lief der Türkei-Auftakt nicht nach Plan Zoom Download

In der ersten Stunde knallte Vettel aus diesem Grund in die Leitplanken und musste anschließend die Rolle des Zuschauers einnehmen, weil das Auto derart schwer beschädigt war, dass es dem Rennstall nicht gelang, es rechtzeitig im Verlauf des 2. Freien Trainings zu reparieren. Teamkollege Mark Webber wurde unterdessen mit 0,693 Sekunden Rückstand auf Jenson Button auf Position fünf geführt.

"Wir haben heute ziemlich viel gelernt", so Webber. "Angesichts der neuen Regularien ist das hier eine ziemlich große Herausforderung. Für uns war es heute Morgen wegen des Wetters ziemlich schwierig. Wir mussten einen Großteil des geplanten Programms auf den Nachmittag verlegen, aber das verlief reibungslos."

"Sebastian hatte heute Morgen ein Problem, das jedem von uns passieren kann. Es zeigt einfach, wie man sehr schnell eine Einheit verlieren kann. Das Team wird die Daten teilen, die wir heute Nachmittag gesammelt haben. KERS hat heute Nachmittag ziemlich gut funktioniert. Jedes Mal, wenn wir es verwenden, sammeln wir mehr Erfahrung. Soweit so gut."

"Es gab nicht allzu viel, was ich tun konnte, um das Auto heute Morgen davon abzuhalten, in die Mauer zu krachen", so Vettel. "Das Wichtigste ist jedoch, dass ich in Ordnung bin. Unglücklicherweise konnten wir das Auto nicht rechtzeitig für die Einheit am Nachmittag fertig bekommen, da die Beschädigung zu groß war. Hierfür entschuldige ich mich bei den Jungs."

"Das gestaltet die Dinge etwas schwieriger, aber ich denke nicht, dass dies ein Problem darstellen wird. Wir kennen die Strecke gut aus anderen Jahren, schlussendlich war es lediglich ein Nachmittag, den wir verloren haben. Ich bin immer noch zuversichtlich, es sieht ziemlich eng aus. Ich war in der Lage, die Zeiten heute anzuschauen, was eine andere Erfahrung ist."

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