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Ecclestone: Nürburgring-Kauf steht nicht zur Debatte
Bernie Ecclestone will den Nürburgring nicht kaufen, versichert aber, dass auch 2013 ein deutscher Grand Prix ausgetragen werden soll
(Motorsport-Total.com) - Die Zukunft des Nürburgrings ist ungewiss. Und das bleibt sie wohl auch erst einmal. Denn zumindest Bernie Ecclestone wird wohl nicht als Retter in der Not auftreten, um die insolvente Rennstrecke vor dem Aus zu bewahren. Wie der 81-Jährige in Budapest bestätigte, hat er derzeit keinerlei Pläne, den Nürburgring zu kaufen. Er denke ohnehin nicht, dass der Kurs überhaupt zum Verkauf stehe, sagt er.
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Bernie Ecclestone wird maximal Anteile am Nürburgring erwerben, wenn überhaupt Zoom Download
Sollten alle Stricke reißen und der Nürburgring 2013 nicht für die Austragung eines Formel-1-Rennens zur Verfügung stehen, "dann fahren wir in Hockenheim", meint Ecclestone. Der Brite zeigt sich aber überrascht von der Situation in Deutschland. Man scheine finanzielle Probleme zu haben, erklärt der Formel-1-Chef und witzelt: "Vielleicht haben sie ihr gesamtes Geld nach Griechenland überwiesen."
Hoffnungen auf ein Comeback des altehrwürdigen Nürburgrings, der 2013 turnusgemäß eigentlich wieder das deutsche Formel-1-Rennen veranstalten sollte, gibt es aber trotzdem. "Es sieht so aus, dass jeder mit jedem spricht", sagt Ecclestone über die aktuelle Lage bei Pächtern und Politikern. Den Platz im Formel-1-Rennkalender hat Deutschland laut Ecclestone aber in jedem Fall sicher.