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Datenpanik in der Formel 1: Wie Teams ihre Informationen schützen
Von der Fabrik bis zur Strecke: F1-Teams setzen alles daran, sich vor Cyberangriffen zu schützen. Welchen Herausforderungen es gibt und wie Technologiepartner helfen
(Motorsport-Total.com) - In einer Welt, in der Geschwindigkeit und Präzision alles sind, steht die Formel 1 vor einer ganz besonderen Herausforderung: der Sicherheit der Daten. Die zunehmende Abhängigkeit von der Breitband-Datenübertragung hat dazu geführt, dass Teams sicherstellen müssen, dass ihre Informationen auf dem Weg von der Rennstrecke in die Garage und von dort zur Fabrik - und umgekehrt - geschützt sind.
© Motorsport Images
Cybersicherheit rund um die Renndaten ist für alle F1-Teams seit Jahren ein wichtiges Thema Zoom Download
Seit den frühen 2000er Jahren haben Cybersicherheitsunternehmen eine enge Beziehung zu den Formel-1-Rennteams entwickelt. Datensicherheit ist in der Formel 1 schon längst kein reines IT-Problem mehr, sondern eine Herausforderung, die alle Bereiche des Teams betrifft.
Bei Partnerschaften mit modernen Unternehmen wie Arctic Wolf (Red Bull), CrowdStrike (Mercedes) und Darktrace (McLaren) geht die Verbindung über finanzielle Unterstützung hinaus, vielmehr sind Lösungen dieser Unternehmen integraler Bestandteil der Cybersecurity der Teams geworden.
Datensicherheit ist nicht nur eine Frage der Prävention, sondern auch der Reaktion. Es geht darum, sicherzustellen, dass Daten verschlüsselt, kontrolliert und im Falle eines Problems schnell wiederhergestellt werden können. Für F1-Teams bedeutet dies, dass sie nicht nur ihre Netzwerke und Hardware absichern müssen, sondern auch über Backup- und Wiederherstellungslösungen verfügen müssen, um im Ernstfall handlungsfähig zu bleiben.
Durch Partnerschaften, Investitionen in Sicherheitstechnologien und strenge Protokolle arbeiten die Teams daran, die Integrität ihrer Daten zu schützen und einen reibungslosen Ablauf ihrer Operationen zu gewährleisten.
Eine weitere Herausforderung sind die ständig wachsenden Datenmengen und die Komplexität der F1 während der Saison, da man es bei der Reise von Strecke zu Strecke mit ständig wechselnden Netzwerken und 24 nur über einen kleinen Zeitraum benutzten Standorten zu tun hat.
Die Kombination aus physischen Netzwerken wie Satelliten-, Kabel- und Mobilfunk-Netzwerke als auch Cyber-Netzwerken wie Cloud-Systeme müssen dabei nicht nur sicher, sondern auch zuverlässig sein.
An einem typischen Rennwochenende erzeugen allein die ca. 150 Sensoren eines F1-Autos ein Terabyte (1 TB) an Daten - das entspricht dem Streaming von 166 zweistündigen HD-Filmen, dem Füllen von vier 256-GB-PCs oder 1.300 physischen Aktenschränken mit Papier. Während des Rennwochenendes werden so bis zu 700 TB Daten produziert und analysiert. Bei der Konstruktion und den Windkanaltests des Autos fallen weitere Hunderte von Terabyte an.
Die Motivation der Hacker
Doch warum würden Hacker überhaupt ihre Zeit und Energie darauf verwenden, in die Systeme von Formel-1-Teams einzudringen? Die Motivationen hinter den Angriffen reichen von finanziellen Anreizen bis hin zu reinem Prestige. Einige Hackergruppen sind daran interessiert, Geld zu erpressen, indem sie sensible Daten stehlen oder Systeme lahmlegen und dann Lösegeld verlangen, um sie wiederherzustellen (durch sog. Ransomware).
Anderen geht es darum, Menschen eine Schreck einzujagen oder rein um die Befriedigung in der Lage zu sein, ein F1-Team zu Fall bringen zu können (bspw. durch Malware wie Viren oder Trojaner).
Gerade an Rennwochenenden, an denen Computersysteme der Teams nicht nur im Dauereinsatz sind, sondern auch von hunderten Menschen gleichzeitg über verschiedenste Endgeräte wie Laptops, Smartphones oder den Rechnern der Motorhomes genutzt werden, laufen auch die Schutzsysteme auf Hochtouren und sind so leichter zu umgehen.
Zum Beispiel mit einer sogenannten "Denial of Service"-Attacke (DDoS). Bei dieser künstlichen Überlastung des Datennetzes schafft der Hacker einen Engpass, der zum Ausfall von Websites führt. Für die F1-Teams, die auf eine ständig Verbindung zum Internet angewiesen sind, wäre das eine Katastrophe.
Eine Lösung, auch für den F1-Fan zu Hause: VPN (Virtual Private Network)
Die Nutzung von VPNs bietet eine effektive Lösung für die Sicherheit von Datenübertragungen in der Formel 1 und darüber hinaus. Ein VPN-Tunnel schützt nicht nur vor Datenmanipulation und Abhörversuchen, sondern ermöglicht es auch den Teammitgliedern, ihre Daten sicher und zuverlässig zwischen verschiedenen Standorten zu übertragen. Durch die Nutzung von VPNs können F1-Teams sicherstellen, dass ihre Daten auch an potenziell unsicheren Umgebungen - wie Rennstrecken - geschützt sind.
Und auch die F1-Fans können es den Teams nachmachen und sichergehen, auf Reisen zu den Rennstrecken oder im öffentlichen Hotel-WLAN vor Tracking und Überwachung geschützt zu sein - beispielsweise mit dem VPN von Surfshark. Surfshark verschlüsselt den Datenverkehr zwischen Geräten und einem privaten Netzwerk, was es Hackern nahezu unmöglich macht, auf sensible Informationen zuzugreifen.
Idealerweise hat man für einen umfassenden Schutz eine Kombination aus VPN-Tunnel und Virenscanner auf allen seinen Geräten installiert. Während VPNs die Sicherheit der Datenübertragung gewährleisten, können Virenscanner potenziell schädliche Inhalte erkennen und blockieren, bevor sie Schaden anrichten können. Mit Surfshark hat man nicht nur die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl an Geräten einzubinden, sondern das Paket Surfshark One+ (Affiliate Link) bietet genau diesen kombinierten Komplettschutz:
1. Surfshark VPN: Ein digitales Privatsphäre-Tool, das über 3200 Servern in 100 Ländern den Datenverkehr im Internet verbirgt, die Identität schützt und Tracking vorbeugt. Umgehe Inhaltsbeschränkungen und Internet-Zensur durch staatliche Behörden vor Ort.
2. Surfshark Alt ID: Behält Ihre E-Mail-Adresse und Ihren Namen für sich, minimiert die Möglichkeit, Spam-E-Mails zu erhalten und verhindert, dass Ihre Daten in die Hände von Datenmaklern oder anderen böswilligen Akteuren gelangen
3. Surfshark CleanWeb: Blockiere Banner, Pop-Ups und Videos für ein optimiertes, störungsfreies Surferlebnis. Mit dem Cookie-Pop-Up-Blocker werden Zustimmungs-Pop-Ups automatisch abgelehnt, damit Sie das Internet wieder ohne Unterbrechungen genießen können. (Hinweis: einige Websites funktionieren nur einwandfrei, wenn Cookies akzeptiert werden)
4. Surfshark Antivirus: Zum Schutz von Geräten vor Viren und Schadsoftware.
5. Surfshark Alert: Ein intelligentes Tool, das Datenpannen identifiziert und den Nutzer benachrichtigt, wenn personenbezogenen Daten in Datenlecks involviert sind und Identitätsdiebstahl droht.
6. Surfshark Search: Eine leistungsfähige und schlanke Suchfunktion für völlig private Internetsuchabfragen ohne Werbung, Logs oder Tracker.
7. Incogni: Tausende von Unternehmen sammeln und handeln mit ihren persönlichen Daten ohne Ihr Wissen. Das Datenentfernungstool Incogni von Surfshark sorgt dafür, dass diese Daten entfernt werden, sodass Ihre Daten sicher und privat bleiben.
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Surfshark: Optionen, Laufzeiten und Preise
Neben dem Rundum-Sorglos-Paket Surfshark One+, gibt es noch die Varianten Surfshark Starter und Surfshark One. Alle drei Varianten bieten als Grundausstattung für eine unbegrenzte Anzahl an Geräten ein sicheres VPN, einen Werbeblocker, einen Cookie-Pop-Up-Blocker und Generatoren für persönliche Daten und E-Mail-Adressen. Für alle drei gilt eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
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Fazit
Letztendlich ist die Sicherheit der Daten in der Formel 1 von entscheidender Bedeutung für ein stressfreies Rennwochenende. Sowohl Teams als auch Fans können sowohl von zu Hause als auch auf Reisen zu den F1-Rennen, an der Strecke und in den Hotels des Gastgeberlandes durch den Einsatz von VPN-Tunneln und anderen Sicherheitstechnologien sicherstellen, dass ihre Daten geschützt sind und nicht durch Cyberangriffe gefährdet sind.