Autosport-Awards 2021: Das sind die Preisträger
Eineinhalb Monate später als ursprünglich geplant wurden in London die Autosport-Awards verliehen: Übersicht derer, die für die Saison 2021 ausgezeichnet wurden
(Motorsport-Total.com) - Später als ursprünglich vorgesehen wurden am Sonntag in London die begehrten Autosport-Awards 2021 verliehen. Grund für die Terminverschiebung der Veranstaltung vom 19. Dezember 2021 auf den 6. Februar 2022 war das Ende 2021 gemeldete Aufkommen der Omikron-Variante des Coronavirus in Großbritannien.
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In London wurden am Sonntagabend wieder die Autosport-Awards verliehen Zoom Download
Am Sonntagabend nun wurden die Auszeichnung für die Motorsportsaison 2021 eineinhalb Monate später als ursprünglich geplant vergeben. Hatte es sich bei der 2020er-Auflage der Autosport-Awards noch um ein virtuelles Event gehandelt, so fand die 2021er-Ausgabe nun wieder vor Publikum im Grosvenor House statt. (Fotos: Autosport-Awards 2021 in London)
In der Kategorie Rennfahrer des Jahres wurde Formel-1-Weltmeister Max Verstappen mit dem Preis bedacht. Zum #Rennauto des Jahres wurde der Red Bull RB16B gewählt, mit dem Verstappen seinen ersten WM-Titel eingefahren hat. Der Young-Driver-Award ging an Zak O'Sullivan, Vizemeister der Britischen Formel 4. Der erstmals verliehene Gold-Medal-Award ging an den nun ehemaligen FIA-Präsidenten Jean Todt.
Übersicht der Preisträger bei den Autosport-Awards 2021:
Rennfahrer des Jahres, präsentiert von Pirelli:
Max Verstappen
Rennauto des Jahres, präsentiert von Blink Experience:
Red Bull RB16B
Rallyefahrer des Jahres:
Sebastien Ogier
Rallyeauto des Jahres:
Toyota Yaris WRC
Rookie des Jahres:
Oscar Piastri
Britischer Rennfahrer des Jahres:
Lando Norris
Rennfahrer des Jahres in Großbritannien:
Ash Sutton
Aston Martin Autosport BRDC Young-Driver-Award:
Zak O'Sullivan
E-Sport-Fahrer des Jahres, präsentiert von Motorsport Games:
Frederik Rasmussen
E-Sport-Team des Jahres, präsentiert von Motorsport Games:
Coanda Simsport
Pioneering-and-Innovation-Award, präsentiert von Mahindra:
Alejandro Agag
Gold-Medal-Award:
Jean Todt