Werde jetzt Teil der großen Community von Formel1.de auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über die Formel 1 und bleibe auf dem Laufenden!
Stressjob Teamchef: Christian Horner findet Ruhe in Jetset-Ehe
Red-Bull-Teamchef Christian Horner hat einen stressigen Job und kaum Erholungszeit - Seine frisch angetraute Frau Geri hilft ihm dabei mit der Expertise eines Ex-Spice-Girl
(Motorsport-Total.com) - Lange Abende im Büro, nervenaufreibende Meetings, verantwortungsvolle Entscheidungen und nicht zu vergessen die intensiven Rennwochenenden im Fokus der Öffentlichkeit - als Formel-1-Teamchef hat man nicht den ruhigsten Karriereweg gewählt. Geht man dann noch eine Beziehung zu einem Popstar ein und plant eine Glamour-Hochzeit, die die Boulevardmedien entzückt, dann holt man sich den Stress auch noch ins Haus, oder?
Ganz im Gegenteil, behauptet Red-Bull-Teamchef Christian Horner, der erst im Mai eine eheliche Verbindung mit dem Ex-Spice-Girl Geri Halliwell eingegangen ist. "Meine Arbeit ist anstrengend und zeitintensiv", räumt der Brite gegenüber dem 'Daily Express' ein. "Aber ich habe das Glück, dass Geri sehr verständnisvoll und entgegenkommend ist. Ich denke, das liegt auch an ihrer eigenen Karriere. Sie kann den Druck der Arbeit, der Reisen und des Abliefern Müssens nachvollziehen und ist mir eine sehr große Stütze."
Frau Horner, ehemals Halliwell, hatte ihren Karrierehöhepunkt in den 1990er-Jahren als "Ginger Spice" in der erfolgreichen Girlgroup. Unregelmäßige Arbeitszeiten, ein Leben aus dem Koffer und der ständige Druck von außen sind ihr daher bekannt und hilfreich für das Verständnis gegenüber dem Liebsten.
"Es ist wichtig, einen Ausgleich zu haben, denn die Formel 1 kann dein Leben bestimmen", weiß Horner sein Zuhause zu schätzen. Dort herrsche trotz Patchwork-Familie (Geri hat eine neunjährige Tochter und Horner ein erst zweijähriges Kind) Harmonie und Ruhe im Gegensatz zur Königsklassen-Aufregung. "Ein Formel-1-Team zu führen kann sehr anstrengend sein. Aber wie bei jedem anderen Job, muss man die Zeit für die Familie auch nehmen."
"Es ist nicht gesund, wenn man sein ganzes Leben nach der Arbeit ausrichtet", weiß der 41-Jährige. "Man ist effektiver, wenn man abends durch die Haustür geht und abschaltet. Das ist in der modernen Welt natürlich nicht immer möglich, denn mit E-Mail und Smartphones steht die Arbeit nie still. Manchmal muss sich deshalb dazu zwingen."