Fotostrecke: Die 10 verrücktesten Formel-1-Fankulturen
Weltweit gehen die Formel-1-Zuschauerzahlen zurück - Unsere Fotostrecke zeigt auf, was die Königsklasse an ihren Fans hat
(Motorsport-Total.com) - Leere Ränge in Fernost, "lausige" Anhänger in Deutschland und Social-Media-Fans, die sich nicht einmal eine Rolex leisten können: Die Formel-1-Fans bekommen in diesen Tagen ihr Fett weg. Dabei ist ein Freund der Königsklasse ganz einfach zu beglücken - zumindest in einigen Teilen der Erde. Unsere Fotostrecke begibt sich auf die Suche nach den spektakulärsten, den kreativsten und den am tiefsten verwurzelten Fankulturen der derzeitigen Grand-Prix-Austragungsorte.
© Fernando Alonso (Twitter)
In Italien kann man sich nicht über mangelndes Fan-Interesse beschweren Zoom Download
Eines haben alle Fans gemeinsam: Sie wollen eine gute Show sehen. Deswegen schallen die Beschwerden über Soundprobleme, langweilige Rennen oder Regel-Wirrwarr länderübergreifend. Eine gute Show kann aber über dem Globus verteilt anders wahrgenommen werden.
So ist es für die einen die Nähe zu den Helden am Volant, für die anderen das Wahren der Motorsport-Kultur und in anderen Teilen der Erde ist man einfach nur froh, dass man die Formel 1 wieder im eigenen Land begrüßt.
Fotostrecke: Die 10 verrücktesten Formel-1-Fankulturen
#10: Abu Dhabi und Bahrain. Reiche Scheichs und kurze Höschen - zugegeben, das ist nur grenzwertig in den Bereich Fankultur aufzunehmen. Aber am Persischen Golf ist man Fan der Möglichkeit, Reichtum und Wüstenatmosphäre in der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Dass dabei noch einige Rennwagen den Sand aufwirbeln, ist netter Nebeneffekt. Fotostrecke
Selbst Bernie Ecclestone und Co. müssten nach Sichtung dieser Fotostrecke wohl einräumen, dass auf einige dieser Fankulturen kaum zu verzichten ist.