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Fotostrecke: Legendäre Helmdesigns der Formel-1-Geschichte
Ruderklubs, Friedensbotschaften und 30 Leuchtioden mit Akku: Die spannendsten Designs und die Geschichten hinter den interessantesten Helmen
(Motorsport-Total.com) - Während in vergangenen Jahrzehnten die meisten Formel-1-Piloten über weite Strecken ihrer Karriere mit dem gleichen Helmdesign unterwegs waren, ist es in der jüngeren Vergangenheit Mode geworden, den Look des Kopfschutzes zu wechseln wie die Socken. Was der Erkennbarkeit nicht zugute kommt, hat zu allerhand spannenden Experimenten geführt. Die passende Fotostrecke blickt zurück auf unverwechselbare Designikonen und ihre Entstehung, aber auch auf manche Kuriosität.
Denn seit es Helme gibt, dienen sie nicht nur zum Schutz des Kopfes, sondern auch als Gelegenheit, eine persönliche Botschaft in die Welt zu schicken. Schließlich erleben viele Fans die Piloten über längere Zeit mit bedecktem Haupt als mit Blick auf das Gesicht.
Beispiel Ayrton Senna: Der Brasilianer entschied er sich für ein leuchtendes Gelb mit einem blauen und einem grünen Streifen. Aggressivität und Bewegung waren die Leitmotive, ganz nebenbei auch ein Tribut an die Flagge seines Heimatlandes.
Fotostrecke: Legendäre Helmdesigns der Formel-1-Historie
Was wäre ein Formel-1-Pilot ohne seinen Helm? Erstens ungeschützt, zweitens auch deutlich schlechter vom Teamkollegen zu unterscheiden und um eine Möglichkeit, ein Statement abzugeben, ärmer. In der Geschichte der Königsklasse ist so manches Design untrennbar mit seinem Urheber verbunden. Fotostrecke
Zur Mode geworden ist, bekannte Designs in neuer Form wiederaufleben zu lassen - zumindest für einzelne Rennen. Kimi Räikkönen lieh sich schon das James-Hunt-Design, Jean-Eric Vergne imitierte Francois Cevert und Marcus Ericsson verneigte sich mit seinem Kopfschmuck vor dem berühmten Landsmann Ronnie Petterson.