• 05. November 2014 · 19:26 Uhr

Run that track: Erster Titel für Team Rosberg

Während Nico Rosberg mit seinem Mercedes noch um den Titel kämpfen muss, hat sein PR-Manager Georg Nolte zu Fuß schon den Sack zu gemacht

(Motorsport-Total.com) - Die Formel 1 ist ein hartes, anstrengendes und kräftezerrendes Geschäft für alle Beteiligten. Ein paar Jogging-Kilometer zum Abschalten von einem hektischen Rennwochenende machen da durchaus Sinn und diese auch gleich auf den Grand-Prix-Strecken dieser Welt zu absolvieren liegt ebenfalls nahe. Und weil auf diese Idee nicht wenige Königsklassen-Mitarbeiter gekommen sind, ist diese Freizeitaktivität seit 2010 zum Wettbewerb geworden. Der diesjährige 'Run That Track'-Titel geht dabei vorzeitig an Georg Nolte, den PR-Manager von Nico Rosberg, der im Hauptprogramm selbst noch um Siege kämpfen muss.

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Beliebt, erfolgreich und wohltätig: Die Jogger von "Run That Track" Zoom Download

Sie halten den Star-Piloten die Trinkflaschen, schrauben an den Autos oder erledigen den Papierkram: vom Physiotherapeuten über Mechaniker bis hin zu den Journalisten tummelt sich ein breit gefächerte Teilnehmerzahl unter den Wettbewerbern um die schnellste Streckenzeit in Turnschuhen.

Auch unser Chefredakteur Christian Nimmervoll hat sich in Sotschi daran versucht, landete mit seiner Zeit allerdings nur im hinteren Drittel des Feldes. Denn der Kampfgeist der Jogger steht dem der Fahrer in nichts nach.

Und so sind die Sieg-Ambitionen von Rosberg in diesem Jahr wohl auch auf seine Crew übergegangen. Auch sein Physiotherapeut Daniel Schlösser war noch lange im Rennen, bevor er sich gesundheitlich angeschlagen zurückziehen musste. Noltes größter Herausforderer war Max Chiltons Trainer Sam Village, der in Austin jedoch fehlte. So kann den schnellen Pressesprecher in Brasilien und Abu Dhabi keiner mehr einholen.

In der Teamwertung, die es bei 'Run That Track' ebenfalls gibt, führt Mercedes genauso die Wertung an, wie auch in der echten Weltmeisterschaft. Dahinter folgen McLaren und Marussia. Es gibt aber auch Teams der FOM, der GP2-Serie und beispielsweise 'Sky Sports F1'. Das Ganze geschieht im Übrigen nicht nur zum Spaß, sondern auch für den wohltätigen Zweck. Sponsor 'UBS' spendet für jeden Teilnehmer an die Organisation 'Make-A-Wish'.

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