Werde jetzt Teil der großen Community von Formel1.de auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über die Formel 1 und bleibe auf dem Laufenden!
1994: Ein Australien-Grand-Prix für die Ewigkeit
Michael Schumachers erster Titel durch Kollision in Adelaide 1994: Wieso Damon Hill die Schuld zunächst bei sich sah und wie er den Rivalen am Morgen danach stellte
(Motorsport-Total.com) - Der 13. November 1994 ist ein markantes Datum in der deutschen Sportgeschichte. Denn mit Michael Schumacher gewann erstmals ein deutscher Rennfahrer den WM-Titel in der Formel 1, und das unter kontroversen Umständen beim Saisonfinale in Adelaide in Australien, bei dem Nigel Mansell als Vertreter der alten Garde seinen letzten Grand-Prix-Sieg erzielte.
Es war ein Generationswechsel, der auch durch den tragischen Tod von Legende Ayrton Senna in Imola beschleunigt und in Adelaide besiegelt wurde. Da passt auch ins Bild, dass der Verlierer im Titelduell ausgerechnet Legendensohn Damon Hill war, der nicht wie Schumacher schon als kleiner Junge im Kart gesessen hatte, sondern erst mit 24 Jahren sein erstes Autorennen bestritt - so wie es in der Generation seines Vaters Graham Hill durchaus noch vorgekommen ist.
Nach den tragischen Ereignissen in Imola mit den tödlichen Unfällen von Senna und Roland Ratzenberger sowie der Fast-Katastrophe rund um Karl Wendlinger in Monaco elektrisierte das Duell in der Endphase 1994 die Formel 1 und befreite sie langsam aus der Schockstarre.
Dabei hatte es lange Zeit nach einer klaren Sache für Benetton-Senkrechtstarter Schumacher ausgesehen, der nach zehn von 16 Rennen mit 31 Punkten (für den Sieg gab es damals noch zehn Zähler) Vorsprung auf Hill führte, dann aber wegen einer illegalen Bodenplatte den Triumph in Spa verlor und in Monza und Estoril wegen des Ignorierens der schwarzen Flagge in Silverstone aussetzen musste.
Hill dank Suzuka-Galavorstellung mit ungewohnt breiter Brust
So kam der Williams-Herausforderer ohne Gegenwehr an seinen Rivalen heran. Dennoch hätte zwei Rennen vor Schluss in Suzuka, als Fahrgenie Schumacher wieder antreten durfte, kaum jemand einen Cent auf "Underdog" Hill gesetzt. Nicht einmal der damals 34-jährige Brite selbst, der in Japan nervös und mutlos wirkte und Gespräche mit Journalisten verweigerte, glaubte ernsthaft an seine Chance.
Fotostrecke: Michael Schumacher: Sein Weg zum ersten WM-Titel 1994
Sao Paulo (Brasilien): Benetton-Fahrer Michael Schumacher gewinnt den Saisonauftakt 1994. Sein Vorsprung im Ziel: eine Runde auf Damon Hill im Williams, nachdem Favorit Ayrton Senna an zweiter Stelle ausgeschieden ist. "Schumi" übernimmt erstmals die Führung in der Formel-1-Gesamtwertung. Fotostrecke
Doch dann kam am Renntag die Sintflut und Hill wuchs wie durch ein Wunder bei schwierigsten Bedingungen über sich hinaus: Er verwies Schumacher auf Platz zwei und hielt die WM somit vor dem WM-Showdown mit einem Punkt Rückstand offen. In seiner Biographie "Watching The Wheels" bezeichnet er Suzuka 1994 als sein bestes Rennen und spricht wie Senna 1988 in Monaco von einer "außerkörperlichen Erfahrung" - der einzigen, die er laut eigenen Angaben je im Formel-1-Boliden hatte.
Dementsprechend motiviert war der oft an sich zweifelnde Hill vor dem Finale in Adelaide. Nach dem Urlaub mit Barry Sheene an der Gold Coast in Australien, bei dem sich die Motorradlegende beim Jetskifahren das Handgelenk brach (Hill: "Das hätte auch mir passieren können"), traf der Williams-Pilot mit ungewohnt breiter Brust an. Im Flugzeug hatte er sich im Gespräch mit Sheene in Schuss gebracht.
Unterbezahlt? Hill provoziert vor WM-Finale Williams
"Ich habe ihm offenbart, wie schlecht ich bei Williams behandelt werde", so Hill. "Ich musste die gesamte Last tragen, wurde aber immer noch wie ein Nummer-2-Pilot bezahlt." Tatsächlich soll Hill damals pro Jahr nicht einmal eine Million US-Dollar verdient haben, was Teamkollege Mansell pro Rennen kassierte. Und auch Schumachers Gage bewegte sich bereits damals in ähnlichen Sphären.
Als er am Flughafen von einem BBC-Fernsehteam rund um Reporterlegende Murray Walker empfangen wurde, war vom in Suzuka noch wortkargen Hill nichts mehr zu spüren. Er beschwerte sich vor laufender Kamera über die schlechte Williams-Bezahlung. "Seit drei Jahren habe ich meinen Vertrag als Testpilot", schimpfte Hill, der im Jahr davor seine erste Formel-1-Saison bestritten hatte. "Es gibt wenig Geld, aber immer nur Versprechungen: Wenn du gewinnst, sehen wir weiter ..." Doch Hill hatte zu diesem Zeitpunkt bereits neun seiner insgesamt 22 Siege auf dem Konto.
Es dauerte nicht lange, ehe Hill bewusst wurde, dass das Timing seiner Teamattacke vielleicht doch nicht ganz optimal war. Dazu reichte bei der Ankunft an der Strecke ein Blick ins Gesicht von Technikchef Patrick Head, dessen Wutausbrüche legendär sind und zu dem sich Hills Wortmeldungen bereits durchgesprochen hatten.
Nach einem Gespräch mit Head und Teamchef Frank Williams ruderte der Titelkandidat zurück, während Williams seinen Piloten zurechtstutzte: "Er ist ein Spitzenfahrer, aber er wird schon noch eine Weile brauchen, bis er voll akzeptiert ist. Viele Leute im Fahrerlager messen jeden Fahrer an den Leistungen von Senna, Mansell und Prost. Ich auch ..."
Schumacher: Heftiger Crash im Qualifying
Und so hatte ihn der lange Schatten seines Vaters, der zwei Mal Weltmeister wurde und mit dem Damon Hill stets verglichen wurde, wieder eingeholt. "Es war das Schlimmste, was ich tun konnte", meint Hill nun rückblickend.
Um sich mental wieder etwas zu stabilisieren, griff der Williams-Pilot zum Telefonhörer und bat seinen ehemaligen Formel-3-Kollegen und Freund Peter Boutwood, aus Großbritannien anzureisen. "Er wusste, worauf es im Rennsport ankommt. Außerdem hat er immer für eine lockere Stimmung gesorgt", erklärt Hill seine Beweggründe. "Genau, was ich in dem Moment brauchte." Außerdem erhielt er in Adelaide neben Sheene auch von Ex-Beatle und Formel-1-Fan George Harrison mentale Unterstützung.
Und schon im ersten Freien Training zeigte der Brite Zähne und fuhr Bestzeit - eineinhalb Zehntelsekunden vor Schumacher und eine halbe Sekunde vor Teamkollege Mansell. Und er präsentierte sich siegessicher: "Wir können das Auto noch verbessern." Was er nicht wusste: In keinem weiteren Training sollte Hill seine Rundenzeit aus der ersten Session egalisieren können. Im Qualifying fehlten ihm fast sieben Zehntel auf Pole-Setter Mansell und Schumacher - nur Platz drei.
Doch auch Schumacher zeigte Nerven, als er auf der Jagd nach Mansells Bestzeit in der Senna-Schikane nach Start und Ziel übers Limit ging, das Auto beim Räubern über die Randsteine aus der Kontrolle verlor und bei Tempo 200 km/h einen wilden Crash verursachte. Der Kerpener hatte das Unheil geahnt: "Diese Randsteine haben mich schon gestern beunruhigt, deswegen bat ich, sie zu ändern", wird er in der Grand-Prix-Story 1994 von Reporterlegende Heinz Prüller zitiert. Die FIA hatte bei den Randsteinen nach Schumachers Warnung zwar Hand angelegt, aber offenbar nicht genug.
Vor dem Rennen: Muss Schumacher Williams-Foul fürchten?
Obwohl die komplette linke Seite des Autos demoliert wurde und beide Räder durch die Luft flogen, kam Schumacher mit dem Schrecken davon: "Ich habe keine Muskelverspannung, und mir tut nichts weh." Weil es am Samstag beim Qualifying regnete, blieb das Ergebnis unverändert. Schumacher sah es positiv: "Besser Mansell vorn als Hill."
Doch war all das nur Zweckoptimismus Schumachers? Denn die Diskussionen vor dem Rennen drehten sich um eine mögliche Williams-Teamstrategie gegen den Benetton-Piloten: Werden Mansell und Hill Schumacher mit schmutzigen Tricks das Leben schwer machen? WM-Herausforderer Hill wehrte sich: "Auf linke Aktionen brauchst du nicht stolz sein. Mein einziger Gedanke: Vor Michael in Führung zu gehen - und dort zu bleiben."
Doch in Anbetracht dieser Theorien machten die Williams-Strategen einen Fehler, gibt Hill im Nachhinein zu: "Wir haben die Möglichkeit nicht einmal angesprochen, dass Schumacher die WM für sich entscheiden könnte, indem er uns beide aus dem Rennen schießt." Dabei war dies durch Schumachers Vorsprung von einem Punkt ein durchaus mögliches Szenario.
Titelduell auf der letzten Rille
Beim Start ging noch alles gut: Mansell kam schlecht weg, und Schumacher und Hill setzten sich rasch an der Spitze ab. Von Hills Nachteil im Training war nicht mehr viel zu spüren: Der Brite klemmte sich von Anfang an ins Heck von Schumachers Benetton und folgte diesem wie ein Schatten. Einmal passte am Ende der Gegengerade nicht einmal ein Blatt Papier zwischen die beiden Boliden, wie ein legendäres Foto beweist.
Hill erinnert sich an den Moment: "Ich stand auf der Bremse und dachte mir: Oh scheiße!" Dass die beiden auf der letzten Rille fuhren, zeigte auch der Verschleiß: "Als die Autos nach dem Rennen überprüft wurden, waren bei mir die Bremsen doppelt so verschlissen wie bei Nigel, obwohl er das ganze Rennen bestritten hatte."
Schumacher und Hill kamen allerdings nur bis Runde 35: Der Benetton-Pilot hatte sich eben durch ein Überrundungsmanöver etwas Luft verschafft und versuchte die Flucht nach vorne. Dabei ging er über das Limit und kam von der Strecke ab. "Die Reifen hatten ziemlich abgebaut, das Auto übersteuerte und lag sehr nervös", schilderte Schumacher gegenüber Motorsport aktuell die Szene. "Schließlich rutschte es mir auf einem Buckel weg. Ich konnte es einen Moment lang fangen, dann aber entglitt es mir endgültig. Ich schlitterte geradeaus in die Mauer und dachte mir: 'Scheiße, jetzt ist der Titel beim Teufel.'"
Wie es zur Kollision in Runde 35 kam
Doch Schumacher schaffte es zurück auf die Piste. In diesem Moment kam Hill um die Kurve, der Schumachers Missgeschick nicht gesehen hatte, aber bemerkte, dass sein Rivale strauchelte. "Er fuhr vor mir zickzack, als wollte er vor mir wieder in Schuss kommen", erinnert sich Hill und beschreibt seine damaligen Gedanken: "Wenn ich ihm das erlaube, dann ist er wieder weg."
Also setze Hill vor der anstehenden Rechtskurve die Nase seines Williams neben den Benetton - und dann krachte es. "Er fuhr nach rechts - entweder, weil er nicht wusste, dass ich dort bin, oder weil er die Tür zuschmeißen wollte", erzählt Hill. Schumacher flog über Hills linkes Vorderrad in den Reifenstapel und musste aufgeben, der Brite schleppte sich mit dem beschädigten Williams zurück an die Box.
Schumacher sah sich bereits als Verlierer
Schumacher war zu diesem Zeitpunkt sicher: "Jetzt ist alles aus." Der Benetton-Pilot kletterte hinter den Sicherheitszaun und wirkte minutenlang bitter enttäuscht, ehe sich seine Laune langsam änderte. "Ich war völlig durcheinander, weil niemand wusste, wie stark Hills Fahrzeug beschädigt war", gab er später Einblicke in seine Achterbahnfahrt der Gefühle. "Über den Streckensprecher hörte ich etwas von einem Reifenschaden, und dass es Damon an die Box zurückgeschafft hatte. Dann aber jubelten auf einmal die Fans auf der Tribüne, ein Sportwart gratulierte mir."
Doch Schumacher traute dem Braten zunächst nicht. Erst als Hill rundenlang nicht vorbeikam, wurde Schumacher sein Triumph bewusst.
Nicht nur für ihn waren die Sekunden zu Minuten geworden: Hill musste aus dem Cockpit machtlos zusehen, wie seine Ingenieure versuchten, den Williams mit angeknackster linker Vorderradaufhängung wieder flott zu machen, schließlich benötigte er durch Schumachers Aus nur zwei Punkte für den WM-Triumph.
Warum Hill die Schuld zunächst bei sich sah
"Patrick versuchte, die Aufhängung mit seinen bloßen Händen zurechtzubiegen", erzählt Hill, dessen Mine sich zusehends verfinsterte. "Ich habe nur den Kopf geschüttelt und dachte mir: 'Das wird nicht funktionieren, nicht wahr, Patrick? Und wenn du wirklich glaubst, dass ich jetzt mit Tempo [290 km/h] mit einer wackeligen Aufhängung um diesen Kurs rasen werde, dann denke bitte noch einmal nach.'"
Eine Reparatur hätte geschätzte 30 Minuten gedauert, also war Hills Schicksal besiegelt und Schumacher Weltmeister - den Sieg staubte Mansell vor Ferrari-Pilot Gerhard Berger ab, der sich durch einen Fahrfehler im Duell mit dem Briten um den Triumph gebracht hatte. Hill zeigte sich nur eine Stunde nach der aufsehenerregenden Kollision als fairer Verlierer. "Michael war großartig, die ganze Saison lang. Ich will seine Leistung nicht schmälern."
Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Michael Schumacher
Jordan 191: Alles beginnt 1991 in Spa - und ist bereits nach wenigen Metern wieder vorbei. "Schumi" Debütrennen in der Formel 1 dauert nur wenige Meter, dann gibt die Kupplung des Boliden auf. Im Jordan 191 sitzt der spätere Rekordchampion anschließend nie wieder. Bilanz: 1 Rennen, 0 Siege, 0 Pole-Positions Fotostrecke
Zunächst war Hill ohnehin der Ansicht gewesen, selbst einen Fehler gemacht zu haben. "Das erste, was ich mir beim Unfall gedacht habe: 'Das war etwas tollpatschig, Damon'. Ich dachte, mir dass es mein Fehler war, weil es keine eindeutige Chance war." Doch während Hill die Niederlage akzeptierte, richtete sich die Wut seines Umfelds auf Schumacher.
TV-Aufnahmen stimmen Hill um: Handelte Schumacher absichtlich?
Während Mutter Bette Hill zuhause in Ascot laut ihres Sohnes "unheimlich emotional und bitter enttäuscht" reagierte, sprang Harrison in der Box auf und ab und schimpfte auf Schumacher. "Im Augenblick, als Damon vorbei wollte, wusste Schumacher, dass er nur nach rechts zu lenken brauchte, um ihn mit aus dem Rennen zu reißen", schäumte Hills Landsmann. "Er hat vorsätzlich gehandelt." Und Sheene zerrte Hill rasch vor ein TV-Gerät, um ihm die Wiederholung des Crashes zu zeigen.
Erst dadurch wurde Hill bewusst, wie hart Schumacher vor dem Unfall die Mauer touchiert hatte und dass sein Auto womöglich gar nicht mehr fahrtüchtig gewesen war, als es krachte. Auch Schumachers Aussage, er habe Hill in den Augenblicken vor dem Unfall nicht gesehen, wollte Sheene nicht gelten lassen. "Barry wurde nicht müde zu betonen, dass Schumachers Kopfbewegung den Blick in den Rückspiegel belege und er dadurch natürlich wusste, dass ich von hinten kam", erzählt Hill, dessen Sicht der Dinge sich dadurch "dramatisch" änderte. "Ich dachte mir, sie können ihn damit doch nicht davonkommen lassen."
"Dreckige Ratte"? FIA sieht von Schritten gegen Schumacher ab
Während die deutsche Presse Schumacher verteidigte, gingen vor allem die britischen Medien auf Schumacher los: Die Daily Mail bezeichnete ihn sogar als "dreckige Ratte". Es gab zwar keinen Protest durch Williams, doch die Rennkommissare berieten am Sonntagabend dennoch, wie man mit dem Zwischenfall umgehen sollte.
Nach 30 Minuten entschieden Rennleiter Tim Schenken (Australien) sowie die drei Rennkommissare Bob Taylor (Australien), Ron Frost (Neuseeland) und Wilhelm Lyding (Deutschland), der FIA keine Bestrafung vorzuschlagen. Die Argumentation Schenkens: "Es gibt im Motorsport noch immer das ungeschriebene Gesetz, wonach jener Fahrer, der vorne liegt, das Recht hat, die Linie zu wählen. Wer überholen will, muss mindestens auf gleiche Höhe ziehen. Hill lag aber hinten."
Wie Hill Schumacher beim Frühstück stellte
Und auch Schumacher ließ sich durch den Druck aus Großbritannien und den Eindruck, er habe in den Rückspiegel geschaut, nicht aus der Ruhe bringen: "Die TV-Bilder können nicht wiedergeben, was ich im Auto gespürt habe. Ich habe in gutem Glauben in die Kurve eingelenkt. Hill habe ich erst im allerletzten Moment gesehen, kurz bevor es krachte." Dass er der erste deutsche Weltmeister der Geschichte war, habe er erst in den frühen Morgenstunden realisiert, als er und seine spätere Ehefrau Corinna alleine ins Hotel zurückkamen.
Doch ausgerechnet am Morgen danach trafen die beiden Titelrivalen beim Frühstück noch einmal aufeinander. Und Hill sah seine Gelegenheit, Schumacher mit der Realität zu konfrontieren. "Ich ging zu ihm rüber, um seine Hand zu schütteln und um zu sagen: Gut gemacht!", gibt der Brite Einblicke. "Ich wollte nur sehen, ob er mir in die Augen blicken konnte."
Das Aufeinandertreffen verlief unspektakulär: "Er hat nicht viel gesagt. Ich hatte ja ein bisschen darauf gehofft, dass es für ihn ein unangenehmer Moment sein könnte, aber es ist schwer, ihn zu beeindrucken."